Der Handel mit Second-Hand-Spielen boomt und bereitet der Branche zunehmend Sorgen. Jetzt hat sich Jens Uwe Intat, Europachef von Electronic Arts, zu dem Thema geäußert. Er sieht die derzeitige Situation sehr kritisch, will sich aber nicht mit dem Handel anlegen. Stattdessen setzt er auf mehr Onlineangebote. Computerspiele lassen sich prima weiterverkaufen, schließlich gibt es bei Software keine echte Abnutzung. Was die Kunden und Teile des Handels freut, sorgt bei Publishern und Entwicklern zunehmend für Kummer - schließlich verdienen sie auch am erfolgreichsten Second-Hand-Spiel nur einmal ...