Das Grusel-Adventure "Alone in the Dark" steht bereits seit mehreren Monaten für den PC in den Läden und hat seitdem mitunter zweifelhaften Ruhm erworben. Mit dabei waren Kommentare um eine schlechte Umsetzung und das Verlangen Ataris, negative Kritiken von den Webseiten zu löschen. Anfang November erscheint die Umsetzung für PlayStation 3 und Atari zeigt sich versöhnlich: für die neue Version wird nicht nur der Name ("Alone in the Dark: Inferno") erweitert, sondern auch das Spiel selbst. Die neue Version bleibt der ursprünglichen Storyline treu, bei der der Spieler in die Rolle Edward Carnbys schlüpft, einem Fahnder auf den Spuren paranormaler Phänomene, der in einer apokalyptischen Nacht nicht nur überleben, sondern auch die erstaunlichen Geheimnisse des New Yorker Central Parks aufdecken muss. Gleichzeitig wurde das Gameplay wesentlich optimiert: Elemente wie die Kameraführung, das Inventar oder das Handling der Figuren wurden verbessert. Zusätzlich gibt es eine brandneue Action-Sequenz mit einem epischen Kampf gegen einen zuvor unbekannten Gegner.