Immer wieder kommt bei neuen Spielen das Thema "Kopierschutz" auf den Tisch der Spieler und Publisher. Nicht ganz so häufig, aber dennoch, reagieren die Entwickler auf die Stimmen der potentiellen Käufer und nehmen Änderungen an ihrem System vor. So geschehen zum Beispiel bei "BioShock" (bei dem nachträglich zusätzliche Onlineaktivierungen hinzugefügt wurden) oder "Spore" (das sich nicht mehr - wie geplant - alle 10 Tage auf den Servern melden muss, um weiterhin spielbar zu sein). EA widmet sich dem Thema nun umfassender und ganz offiziell und veröffentlicht eine eigene Berichterstattung zum hauseigenen DRM-System stellvertretend auf der "Command & Conquer: Alarmstufe Rot 3"-Seite.