In den vergangengen Tagen wurden die Rufe vor allem von Landespolitikern wieder lauter, die ein härteres Vorgehen gegen sogenannte "Killerspiele" beziehungsweise gegen Spiele, die sie als gewaltverherrlichend ansehen, fordern. Bereits zuvor, nach dem Amoklauf von Winnenden, gab es heftige Diskussionen, ob denn sogenannte E-Sport-Events, in denen unter anderem beispielsweise Counter-Strike gespielt wird, angebracht seien. In Stuttgart wurde eine Veranstaltung der ESL Pro Series untersagt, eine weitere in Nürnberg wurde auf Druck der Politik verlegt.