Der vierte Teil der erfolgreichen Strategiereihe aus Deutschland setzt die Segel und zieht Fans dieses Mal in den Bann des Orients. Die einzigartige Aufbausimulation fasziniert durch ihre detailreiche Spielwelt. Es gilt wunderschöne Inseln zu besiedeln, trickreich Handel zu treiben, sich in der Kunst der Diplomatie zu üben und ein immer komplexer werdendes Wirtschaftssystem zu meistern. Auf diese Weise entstehen imposante Städte, die zu riesigen Metropolen wachsen können. Ungesehene Spielszenen stellen in einem neuen Video u.a. das Hafen- und Militärsystem vor. Der Hafen kann ab sofort individuell gestaltet werden. Viele Hafenbauelemente lassen den Spieler imposante Hafenanlagen bauen. Im neuen Militärsystem befehligt der Spieler einige große Einheiten, statt vieler kleiner Einheiten. Um Militäreinheiten zu produzieren, muss der Spieler zunächst auf seiner Insel eine Burg errichten. Die Einheiten selbst werden mit eigenem Feldlager geliefert, das sie überall dort aufbauen, wo der Spieler sie hinschickt. Außerdem: Producer Christopher Schmitz gibt Infos zu den Systemvoraussetzungen von ANNO 1404. Für das Spiel wurden sämtliche Komponenten und Tools komplett neu geschaffen. Dabei war besonders wichtig, die ganze Produktionspipeline nochmals zu optimieren und die Technologie zukunftsfähig zu gestalten. Die Technologie stellt im Strategiegenre das Nonplusultra dar. Die Engine unterstützt sowohl DirectX9 als auch DirectX10. Besonders viel Arbeit wurde in den Multi-Core-Support gesteckt. Viele Module (Physik, Animationen, Effekte, Streaming) können auf mehreren CPU-Kernen berechnet werden. Die Engine ist dabei so skalierbar, dass das Spiel auch auf Singlecore-Rechnern läuft.