Der spannende Strategie-Sommer 2009 beginnt mit packenden Seeschlachten: East India Company, das ab dem 14. August im Handel sein wird, war auf der E3 sogar unter den Nominierten für das beste Strategie-Spiel 2009. Weiter geht's mit einem 2. Weltkriegs-Szenario: Ab dem 28. August ist der lange erwartete dritte Teil der Kult-Serie Hearts of Iron erhältlich. Ende September kommen dann auch die Mittelalter-Strategie-Fans auf ihre Kosten: Ab dem 25. September kann jeder in Majesty 2: The Fantasy Kingdom Sim Herr seines eigenen fantastischen Königreichs werden. In East India Company schlüpft der Spieler in die Rolle des Generalgouverneurs einer der Ostindischen Handelsgesellschaften. Seine Aufgabe: Der Company zu Reichtum und neuen Kolonien zu verhelfen. Der Weg dahin führt über ausgeklügelte Handelsbeziehungen und Schiffsrouten, diplomatische Schachzüge und natürlich auch spektakuläre Seeschlachten. Die Kämpfe können entweder klassisch in Echtzeit geführt werden oder ganz unmittelbar im Direct-Command-Modus. Der bringt den Spieler direkt in die Action an Deck, wo er die ohrenbetäubenden Breitseiten und die verheerenden Auswirkungen der Kanonenkugeln hautnah miterleben kann. Der dritte Teil der für ihre Detailtreue und Komplexität bekannten 2. Weltkrieg Strategie-Serie Hearts of Iron III versetzt den Spieler wieder mitten in die Wirren des 2. Weltkriegs. PC-Strategen haben die Möglichkeit an allen Fronten, mit jeder Nation und in den verschiedensten Szenarien zu kämpfen. Auch Hearts of Iron III folgt natürlich den Grundprinzipien seiner WW2-Vorgänger und setzt auf einen hohen Detailgrad und Vollständigkeit. Eine Vielzahl an neuen Features und Funktionen wartet auf Fans und Neueinsteiger, darunter eine riesige Weltkarte mit mehr als 10.000 Provinzen. Damit verfügt Hearts of Iron III über fünfmal mehr Umfang als der Vorgänger und ist damit eine der genauesten virtuellen Darstellungen des 2. Weltkriegs überhaupt. In Majesty 2 regiert der Spieler sein ganz eigenes Fantasy-Königreich. Der Spieler muss sowohl ein fähiger Regent als auch ein strategisch versierter Kriegsherr sein, um sein Land zu Frieden, Reichtum und Blüte zu führen. Besonders wichtig ist dabei der Umgang mit den Untertanen, die sich in jedem Spiel völlig unterschiedlich verhalten und Eigenheiten entwickeln. Über die zwei ursprünglichen Kontrollflaggen, Angriff und Erforschung, mit denen die Charaktere beeinflusst werden konnten, wird es in Majesty 2 zusätzlich zwei weitere Funktionen geben: Schutz und Angst. Einsamkeit muss der König übrigens auch nicht fürchten: Die Fantasy-Simulation ist natürlich mit einer Multiplayerfunktion für LAN und Internet ausgestattet.
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