Vor einer Weile berichteten wir über Spekulationen zum dritten Teil der Assassins Creed-Reihe. Es drehte sich dabei um das Szenario, in dem Assassins Creed 3 spielen solle; als Favorit galten die Wirren des zweiten Weltkriegs. Dieses Szenario scheint allerdings definitiv vom Tisch zu sein, wie sich einer Aussage über die zur Diskussion stehenden Szenarien von Philippe Bergeron, Ubisoft Mitarbeiter, entnehmen lässt: "Es gibt zwei Dinge, die uns in den Sinn kommen. Da ist einmal das mittelalterliche Europa, bei dem es interessant wäre, die König-Artus-Geschichte aufleben zu lassen. Das Andere, und das ist bisher der Favorit vieler Mitarbeiter, ist das feudale Japan. Schon aus kultureller Sicht wäre das für uns Entwickler sehr interessant.", so Bergeron. Außerdem gibt er bekannt, dass man plane, die Wiederspielbarkeit zu erhöhen, indem der Titel auch nach dem Ende der Story noch spielbar sein soll. Darüber hinaus soll endlich auch ein Multiplayer-Modus mit von der Partie sein.