Konsequenz hat seine Folgen, das müssen auch die Entwickler des neuesten Aliens vs. Predator-Spiels feststellen. Dieses landete kürzlich in Australien auf dem Index und darf dort weder verkauft noch gespielt werden. Die Rebellion-Entwickler sehen das relativ gelassen: Zwar sei man enttäuscht über diese Entscheidung, wolle aber das Spiel selbst auch nicht verändern, um eine angepasste Version in Australien auf den Markt zu bringen. CEO Jason Kingsley: "We will not be releasing a sanitized or cut down version for territories where adults are not considered by their governments to be able to make their own entertainment choices." Mit anderen Worten: weder für Australien noch für andere Länder wird es eine Version des Spiels geben, die so geschnitten wird, dass eine Veröffentlichung möglich ist. Das gilt auch für Deutschland.