Nachdem der offizielle Veröffentlichungszeitraum für Microsofts Project Natal eingegrenzt ist, schaffen es auch weitere handfeste Details in die Öffentlichkeit. Heute gehören ein paar technische Details dazu. So wurde bekannt gegeben, dass Microsoft nicht, wie bisher geplant, einen Natal-Chip in die Konsole einbauen wird, um Kosten zu sparen. Der Chip verbleibt stattdessen in der Peripherie und nutzt stattdessen ca. 15% Leistung des internen Konsolen-Prozessors. Der Vorteil dabei ist, dass sich Natal dadurch viel leichter aktualisieren lassen soll; Nachteil jedoch ist, dass den Spielen nicht mehr die gesamte Prozessorleistung zur Verfügung steht. Aktuell programmierte Spiele kommen damit klar, ältere jedoch könnten Probleme machen, wenn sie nicht dafür ausgelegt sind.