Das Team um Chris Taylor setzt beim Supreme Commander 2 alles daran, den Titel für so viele Leute wie möglich spielbar zu machen. Derzeit steht im Vordergrund dieser Bemühungen die Anpassbarkeit an die Spielesysteme. Durch die Überarbeitung der Engine sollen die Systemanforderungen für das Spiel niedriger sein als die empfohlenen Spezifikationen des ersten Teils. Momentanes Problem hierbei: die spielbaren Karten sind so weitgehend an die Engine angepasst, dass sie derzeit nicht von den Spielern geändert werden können. Taylor jedoch macht den Fans Hoffnungen und versichert, dass an dem Problem gearbeitet wird, schließlich macht die Multiplayer- und Communityfähigkeit eines Titels einen Großteil von dessen Erfolg aus. Darüber hinaus verabschiedet man sich in Supreme Commander 2 auch vom GPGnet - die Matchmaking-Features übernimmt ab sofort Valves Steam.