Wie es aussieht, wollte Sega dank seiner Lizenz einen Aliens-Großangriff starten. Neben dem kürzlich erschienenen Aliens vs. Predator waren noch zwei weitere Weltraummonster-Titel in Arbeit. So zum Beispiel Aliens: Colonial Marines, um den sich Gearbox kümmerte, von dem man immer mal was hörte und dann nichts mehr. Randy Pitchford, CEO von Gearbox Software, erläutert nun den Grund: man wollte sich vorher auf Borderlands und dazugehörige DLCs konzentrieren. Eine Entscheidung, die durchaus gerechtfertigt ist, schließlich haben Grusel-Fans jetzt erstmal AvP zum zocken. Gearbox hat die Arbeiten an Aliens: Colonial Marines nun aber wieder aufgenommen und wir dürfen in Zukunft mit neuen Infos rechnen.