Ein besonderes Feeling vermittelte in Assassins Creed ja immer die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Städten hin und her zu reisen und die unterschiedlichen Stile der Orte zu genießen. In Assassins Creed: Brotherhood dagegen wird wohl nur eine Stadt herhalten. Warum die aber ausreicht, hat kürzlich Patrick Plourde von Ubisoft verraten. Als man zu Erkundungen für Assassins Creed 2 nach Italien reiste, schaute man sich auch Rom an (wo AC:B spielen wird) und fand es einfach zu groß, um es umzusetzen. Nachdem man nun aber Erfahrungen gesammelt hat, fühlt man sich anscheinend reif, die Mega-Stadt umzusetzen. Abwechslung soll dabei auch nicht zu kurz kommen - so werden sich wohl die einzelnen Viertel der Stadt wie eigene kleine Städte anfühlen und unterscheiden - immerhin ist das Rom des Spiels so groß wie bisher ein ganzes Königreich. Darum wird man im dritten Teil der Reihe auch innerhalb der Stadt mit dem Pferd unterwegs sein können. Ansonsten bräuchte man mehrere (Ingame-)Stunden um sie zu durchqueren.