Bleiche Porzellanhaut, starr nach vorne gerichtete Glasaugen und ein ausdrucksloses Gesicht – so manche alte Puppe umgibt eine morbid-unheimliche Aura. Wie unheimlich genau, erfährt der Spieler ab sofort im neuen Wimmelbild-Abenteuer "Puppet Show 2: Die Seelen der Unschuldigen" aus astragons Big Fish Games-Reihe. Genau wie im Vorgängertitel "Puppet Show: Das Geheimnis von Joyville" schlüpfen Unerschrockene in die Rolle eines namenlosen Detektivs, der sich auf die Aufklärung geheimnisvoller Phänomene spezialisiert hat. Erneut führt ihn der Hilferuf einer verzweifelten Mutter in ein vormals idyllisches Städtchen. Von der ehemaligen Schönheit des kleinen Ortes ist jedoch nicht mehr viel übrig: Die Straßen sind wie leer gefegt, die Häuser verbarrikadiert und der Laden des Puppenmachers gleicht einem einzigen Schlachtfeld. Doch was ist hier geschehen? Die Mutter der kleinen Jane gibt einen ersten Hinweis. Über Nacht scheinen alle Puppen in den Häusern des Ortes lebendig geworden zu sein und sind aus den Kinderzimmern verschwunden. Ihre kleinen Besitzer liegen, genau wie Jane, seitdem in einem tiefen Koma. Zu den Verdächtigen zählen die mysteriöse Wahrsagerin Madame Lulu, die das Unglück voraussagte, und der Puppenmacher Luigi Pestulio, der seit der schicksalshaften Nacht ebenfalls wie vom Erdboden verschluckt. Als dem Detektiv jedoch mit der gruseligen Spinnenpuppe eine alte Bekannte über den Weg läuft, keimt in ihm eine ganz andere, furchtbare Ahnung: Felicia, die grausame Tochter des Puppenmachers von Joyville ist zurück und setzt alles daran, ihr schreckliches Werk zu vollenden.
