Für bestehende Amiga-Anhänger, die ihre alten Systeme noch pflegen und viel Zeit und Geld in diese investiert haben, hat Amiga gemeinsam mit der britischen Eyetech Group, einem nicht unbekannten Amiga-Hardwarehersteller, Systemupgrades in Aussicht gestellt. Vorerst gilt dieses jedoch nur für Amiga-A1200- und A4000-Rechner, die in Tower-Gehäusen stecken - denn für diese gibt es Austausch-Mainboards. Die Upgrades erweitern sie um einen PowerPC-Prozessor im Prozessor-Slot, einen AGP- und sechs PCI-Slots, sowie bis zu 512 MB SDRAM und einen IDE/ATAPI-Festplattencontroller. Auf einer noch in Arbeit befindlichen Website will Amiga in Zukunft Interessierten die Möglichkeiten, Vorzüge und Details des AmigaOne aufzeigen und ihre Fragen beantworten. [...mehr]