"Firearms", die kommende Erweiterung des historischen Echtzeitstrategie-MMOs "Terra Militaris" von Snail Game und Gala Networks Europe, wird Anfang April 2013 veröffentlicht. Spielern wird es allerdings schon ab dem 28. Februar 2013 möglich sein, die Erweiterung zu spielen und zu testen. Dieser frühzeitige Zugang wird auf einem europäischen Server in englischer Sprache zur Verfügung stehen. Spieler werden wie gewohnt über das gPotato.eu-Portal auf Firearms zugreifen können. Es sind keine Wipes geplant, und Spieler, die frühzeitig in die Erweiterung einsteigen möchten, können ihre Errungenschaften nach dem offiziellen Start weiterhin nutzen. Dank der Erfindung des Schießpulvers werden Spieler in "Firearms" nun sogenannte Arkebusenschützen – speziell trainierte und ausgerüstete Schützen – ausbilden und Kanonen bauen können, die ihre taktischen Möglichkeiten und ihre Siegeschancen verbessern. Aber das ist noch nicht alles: Mit dem völlig neuen Begleiter-System werden Spieler ihre Truppen noch zusätzlich verstärken können. Zum ersten Mal in "Terra Militaris" wird es den virtuellen Kriegsherren in der "Firearms"-Erweiterung möglich sein, wilde und mächtige Kampfbestien zu zähmen, beschwören und auszubilden, die ihnen auf dem Schlachtfeld beistehen werden. Zudem führt das neue Handwerkssystem in Firearms das Schmieden und Kochen als neue Features ein und ermöglicht es Spielern, ihre Truppen mit neuen Waffen und Rüstungen auszustatten. Zudem erhalten gut genährte Truppen zusätzliche Boni. Mit der Erweiterung werden die Gebäude- und Forschungs-Level auf 25 und das Höchstlevel für Helden auf 120 angehoben. Völlig neu in "Terra Militaris" ist das 10-gegen-10 Kampfsystem, in welchem sich Helden derselben Nation zu Teams zusammenschließen, und als Gruppen von 10 gegeneinander antreten können. Nur Helden ohne Truppen aus zwei verschiedenen Nationen können an den Kämpfen teilnehmen, in denen es darum geht, die gegnerische Flagge zu erobern und die gegnerischen Helden zu besiegen, während die Spieler versuchen, ihre eigene Flagge unter möglichst geringen Verlusten zu verteidigen.