NEXON Europe gibt heute den Startschuss für die "Navy Field 2"-Open-Beta bekannt und hat zur Feier des Tages drei spannende Events für die Spieler im Gepäck. Ab heute können die Spieler in "Navy Field 2" zum Dienst antreten und spannende Echtzeitstrategie-Seeschlachten erleben, die zur Zeit des Ersten und Zweiten Weltkriegs spielen. Bis zu 64 Spieler kämpfen mit mehr als 170 Schiffen um die Herrschaft über die Meere. Vom U-Boot bis zum Flugzeugträger ist jedes Schiff bis hin zur Crew individuell anpassbar und durch die atemberaubende 3D-Grafik der Gamebryo-Engine detailgetreu dargestellt. Die Spieler treten mit Flotten verschiedener Nationen, darunter die Imperial Japanese Navy, die Royal Navy, die US Navy und die Deutsche Kriegsmarine gegeneinander an. In epischen Missionen wie den Schlachten um Dover, Midway oder die Salomoninseln treten sie mit historisch akkuraten Flotten gegeneinander an oder gehen im Deathmatch-Modus auf Punktejagd. In drei mit Schlachten, Belohnungen und Seeluft prall gefüllten Events ruft NEXON Europe alle Kapitäne dazu auf, die Ozeane zu erobern. Doch auf hoher See lauern Gefahren und gerissene Gegner. NEXON Europe unterstützt deshalb neue Spieler in der Schlacht und hält für fähige Kommandanten, die ihre Flotte individuell ausbauen, so manche Belohnung bereit. NEXON Europe weiß, dass Ruhm und Ehre für viele Rekruten das Wichtigste sind, doch die offene See sieht auch viele Verlierer. Spieler, die sich die Zeit nehmen, die Kunst des Krieges zu studieren, sind klar im Vorteil: Jeder Kapitän, der die unten angeführten Tutorials abschließt, sichert sich dadurch nicht nur Wissen, sondern auch mächtige Rüstungsmodifikationen. Die Spieler haben die Möglichkeit, sich zur gefürchteten See-Streitmacht aufzuschwingen, indem sie in den folgenden Tutorials wichtige Fähigkeiten erwerben: Seekriegsführung, Basisverteidigung, Basiseroberung, Torpedos & Minen, Echolot & Unterwasserbomben. Kapitäne, die ihr Training bis zum 02. Mai abgeschlossen haben, erhalten beim nächsten Wartungstermin ihre Belohnung.
