Astragons Themenreihe "Böses neues Jahr" konnte in den vergangenen Wochen bereits mit fünf unheimlichen Abenteuern bei passionierten Casual-Gamern für ordentlich Gänsehaut sorgen. Nun geht die Gruselserie in die letzte Runde: Mit Vampire Legends: Kisilovas wahre Geschichte kommt am 19.02.2014 ein Wimmelbild-Adventure in den Handel, das vor allem eines hat – Biss!
Wien, 1725 – Gerade einmal 50 Jahre sind vergangen, seit die gefürchtete Pest weite Teile des habsburgischen Kaiserreichs entvölkert hatte. Zwar erholen sich die Städte und Dörfer langsam wieder, doch immer noch ist die Angst vor einer neuen Epidemie in den Herzen der Menschen tief verwurzelt. Umso ungelegener kommen Kaiser Karl VI. die Gerüchte, die ihn aus dem kleinen serbischen Dorf Kisilova ereilen: Binnen kürzester Zeit sind dort neun vormals kerngesunde Menschen einer mysteriösen Krankheit zum Opfer gefallen. Ist die grauenhafte Seuche etwa zurückgekehrt? Bevor unter der Bevölkerung Panik ausbrechen kann, schickt der Monarch den Beamten Frombald in die Provinz, um die Ursache der plötzlichen Todesfälle zu untersuchen. Die Symptome der Erkrankung sind indes äußerst verdächtig: Alle Opfer, angefangen mit dem ersten Toten, dem jungen Bräutigam Alexander Ivanov, weisen zwei winzige Punktionswunden im Halsbereich auf und sind ansonsten vollkommen blutleer…
Vampire Legends: Kisilovas wahre Geschichte basiert auf einem realen Fall: Im 18. Jahrhundert kam es tatsächlich in einem kleinen serbischen Dorf zu einer Vampir-Hysterie. Der vom untersuchenden Staatsbeamten Frombald verfasste Bericht beflügelte in der Folge die Fantasie vieler Dichter, Wissenschaftler und Schriftsteller – bis heute.
Wer nun Lust bekommen hat, selbst auf Vampirjagd zu gehen, findet Vampire Legends: Kisilovas wahre Geschichte ab 19.02.2014 für 9,99 Euro (UVP) im Handel.