Elite: Dangerous ist der vierte Teil in der Serie von Spielen, die 1984 mit dem von David Braben und Ian Bell entwickelten Elite startete. Darauf folgten 1993 Frontier: Elite 2 und 1995 Frontier: First Encounters.
Elite: Dangerous wurde per Crowdfunding via Hilfe von Kickstarter und Frontiers eigener Website ab November 2012 finanziert. Seit 2014 haben Kickstarter-Backer bereits Zugang zur Alpha-, Beta- und Gamma-Version des Spiels.
Die Handlung von Elite nimmt ab heute Fahrt auf. Das Imperium ist in Aufruhr. Der Kaiser ist krank und es entbrennt ein verbissener Kampf um die Nachfolge. Die Föderation hat einen schwachen Präsidenten und einige der kleineren Staaten in den Weiten des Alls wollen ihre Position stärken.
Die Spieler können sich kopfüber die die Handlung stürzen, nur nebenbei mitspielen oder ihr ganz fernbleiben. Wie sie sich entscheiden hat direkten Einfluss auf den Ausgang der Geschichte und die darüber hinaus gehenden Handlungsbögen.
Elite: Dangerous ist ab sofort für 49,99 Euro auf elitedangerous.com/store für PC und Mac erhältlich.
Jagd nach dem Elite-Status
Seit 1984 streben Spieler danach als Elite bezeichnet zu werden. 1984 war dieser prestigeträchtige Titel nur den besten Piloten vorbehalten.
In Elite: Dangerous wird der Elite-Status als Anerkennung für meisterhafte Fähigkeiten im Kampf, im Handel oder in der Erkundung verliehen. Nur die allerbesten Piloten versuchen den Elite-Status in allen drei Bereichen zu erreichen.
Für die meisten Piloten wird es eine lange Reise bis dahin. Für Andere ist es ein Rennen.
Frontier Developments bietet dem ersten Spieler, der den Elite-Rang entweder im Kampf, im Handel oder der Erkundung erreicht, eine Belohnung von €1.200. Der erste Spieler, der den Elite-Status in allen drei Bereichen erreicht belohnt Frontier Developments mit €12.000. Spieler, die ihre Belohnung von €1.200 einfordern, können nicht mehr die €12.000 erhalten – Alles oder Nichts! Ein Spieler kann aber mehrere der €1.200-Preise erhalten.
Die Details des Wettbewerbs sind unter diesem Link einsehbar.