Du hast RPGs mit kühnen Helden satt? Du willst in Fantasy-Action-RPGs deine böse Seite ausleben? Dann ist es an der Zeit, den Göttern der Finsternis zu danken, denn der liebste Zeitvertreib aller bösen Spieler ist wieder da! Nach sechs Jahren des Schmiedens finsterer Pläne in noch finstereren Verliesen präsentiert Codemasters seine bislang teuflischste Spielerfahrung – Overlord: Fellowship of Evil, das PlayStation® 4, Xbox One und Windows-PCs im Jahr 2015 heimsuchen wird.
Dank des höllisch guten Skripts von Rhianna Pratchett, die auch für die Texte der Vorgänger verantwortlich zeichnete, entsendet Overlord: Fellowship of Evil die Spieler in ein neues Abenteuer, in dem es vor bösen Witzen nur so wimmelt. Freunde rabenschwarzer Unterhaltung können sich schon jetzt unter youtube.com/overlordthegame den ersten Trailer ansehen.
Der letzte wahre Overlord ist verstorben, und so übernehmen die Spieler die Rolle eines von vier Netherghuls. Sie sind brandneue und gewissenlose Neuzugänge, die als untote Diener der dunklen Künste entschlossen sind, eine vom Guten überrannte Welt vor sich selbst zu retten.
Doch macht es genug Spaß, Narren allein zu quälen? Spieler überollen dämlich grinsend mit drei bösartigen Freunden – lokal oder online – das Land mit einer Welle einzigartiger Vernichtung – für den Herrn! Selbst ein Tunichtgut, für den Freundschaften das widerwärtige Produkt geistesschwacher Harmoniefanatiker ist, braucht sich nicht zu fürchten! Auch seinen Freunden darf man in den Rücken fallen – denn das Böse kennt keine Regeln.
Mit der Hilfe von Horden dämlich-gehorsamer Minions entführt Overlord: Fellowship of Evil die Spieler in seine zauberhaft verdrehte Welt, belebt seine einzigartig subversive Mischung aus Humor und Zerstörung neu und garniert das Ganze mit reichlich Vier-Spieler-Chaos. Noch nie war Bösesein so schön! Die Fans werden begeistert sein, dass die Minions erneut von ihrem Meister Gnarl geführt werden, dem Synchronsprecher Marc Silk wieder die Stimme leiht.
Voller spaßiger Kämpfe und verdrehter Fantasy lädt Overlord: Fellowship of Evil die Spieler erneut in die verschrobene Action-RPG-Welt der Serie ein, in der es gut ist, böse zu sein, und FANTASTISCH, wenn man so richtig mies, gemein und hinterhältig sein will.
„Wir haben schon lange über einen neuen Overlord-Ableger nachgedacht“, so Rob Elser, Executive Producer-Minion bei Codemasters. „Wir wollten etwas erschaffen, das uns erlaubt, böse zu unseren Freunden zu sein, statt wie in jedem anderen Spiel dem üblichen Helden-Weg zu folgen. Die Idee, ein Team aus bösen Typen, die Minions kommandieren und Chaos für alle anderen schaffen, zu spielen, hat uns zum Schmunzeln gebracht. Und wie ihr alle wisst, nimmt sich ein Overlord-Spiel niemals zu ernst.“
„Endlich zahlen sich die endlosen dunklen Rituale aus“, weiß Rhianna Pratchett, die Herrin der Schriftrollen. „Ich wurde oft gefragt, ob es ein weiteres Overlord geben würde, und so ist es mir ein besonderes Vergnügen, auch diesem Feldzug des Bösen Leben einzuhauchen. Dies ist ein Spiele-Franchise, an dem die Entwickler genauso viel Spaß haben wie die Spieler – und Fellowship of Evil bildet keine Ausnahme. Natürlich gibt es auch wieder Schafe. Wir haben einiges mit ihnen vor. Oh ja!“
Overlord: Fellowship of Evil sucht digitale Konsolen-Plattformen und Steam für PC dieses Jahr heim. Folge den Codemasters-Minions auf ihrem Weg zur Weltherrschaft im Codemasters-Blog sowie auf Twitter und Facebook.
Dank des höllisch guten Skripts von Rhianna Pratchett, die auch für die Texte der Vorgänger verantwortlich zeichnete, entsendet Overlord: Fellowship of Evil die Spieler in ein neues Abenteuer, in dem es vor bösen Witzen nur so wimmelt. Freunde rabenschwarzer Unterhaltung können sich schon jetzt unter youtube.com/overlordthegame den ersten Trailer ansehen.
Der letzte wahre Overlord ist verstorben, und so übernehmen die Spieler die Rolle eines von vier Netherghuls. Sie sind brandneue und gewissenlose Neuzugänge, die als untote Diener der dunklen Künste entschlossen sind, eine vom Guten überrannte Welt vor sich selbst zu retten.
Doch macht es genug Spaß, Narren allein zu quälen? Spieler überollen dämlich grinsend mit drei bösartigen Freunden – lokal oder online – das Land mit einer Welle einzigartiger Vernichtung – für den Herrn! Selbst ein Tunichtgut, für den Freundschaften das widerwärtige Produkt geistesschwacher Harmoniefanatiker ist, braucht sich nicht zu fürchten! Auch seinen Freunden darf man in den Rücken fallen – denn das Böse kennt keine Regeln.
Mit der Hilfe von Horden dämlich-gehorsamer Minions entführt Overlord: Fellowship of Evil die Spieler in seine zauberhaft verdrehte Welt, belebt seine einzigartig subversive Mischung aus Humor und Zerstörung neu und garniert das Ganze mit reichlich Vier-Spieler-Chaos. Noch nie war Bösesein so schön! Die Fans werden begeistert sein, dass die Minions erneut von ihrem Meister Gnarl geführt werden, dem Synchronsprecher Marc Silk wieder die Stimme leiht.
Voller spaßiger Kämpfe und verdrehter Fantasy lädt Overlord: Fellowship of Evil die Spieler erneut in die verschrobene Action-RPG-Welt der Serie ein, in der es gut ist, böse zu sein, und FANTASTISCH, wenn man so richtig mies, gemein und hinterhältig sein will.
„Wir haben schon lange über einen neuen Overlord-Ableger nachgedacht“, so Rob Elser, Executive Producer-Minion bei Codemasters. „Wir wollten etwas erschaffen, das uns erlaubt, böse zu unseren Freunden zu sein, statt wie in jedem anderen Spiel dem üblichen Helden-Weg zu folgen. Die Idee, ein Team aus bösen Typen, die Minions kommandieren und Chaos für alle anderen schaffen, zu spielen, hat uns zum Schmunzeln gebracht. Und wie ihr alle wisst, nimmt sich ein Overlord-Spiel niemals zu ernst.“
„Endlich zahlen sich die endlosen dunklen Rituale aus“, weiß Rhianna Pratchett, die Herrin der Schriftrollen. „Ich wurde oft gefragt, ob es ein weiteres Overlord geben würde, und so ist es mir ein besonderes Vergnügen, auch diesem Feldzug des Bösen Leben einzuhauchen. Dies ist ein Spiele-Franchise, an dem die Entwickler genauso viel Spaß haben wie die Spieler – und Fellowship of Evil bildet keine Ausnahme. Natürlich gibt es auch wieder Schafe. Wir haben einiges mit ihnen vor. Oh ja!“
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