Durst, Hunger, Klimawandel, Krieg, Verfolgung - die Liste der Gründe für eine Flucht lässt sich nahezu endlos fortsetzen. Millionen Menschen weltweit machen sich auf den beschwerlichen Weg in die erhoffte Freiheit – mit ungewissem Ausgang. Die Zürcher Blindflug Studios veröffentlichen mit Cloud Chasers heute ein Mobile Game zu einem wichtigen Thema, in dem die Spieler Francesco und Amelia auf ihrer Reise begleiten und so hautnah und auf einzigartige Weise erleben, was es heißt, Flüchtling zu sein.
„Cloud Chasers legt den Schwerpunkt auf die Reise der Flüchtlinge und nicht auf die Probleme bei der Ankunft. Unser Spiel greift ein sehr schwieriges Thema auf, verpackt es in ein spannendes Überlebens-Spiel mit einer bewegenden Story und versucht so Bewusstsein beim Spieler für die Problematik zu schaffen“, erklärt Moritz Zumbühl von Blindflug Studios. „Computer- und Mobilespiele sind eine der wichtigsten Ausdrucksformen des 21. Jahrhunderts und haben ein unglaubliches Storytelling-Potential. Wir glauben, dass Spiele eine neue, zusätzliche Sichtweise ermöglichen können, wenn sie sich mit Themen mit Realitätsbezug auseinandersetzen - und dass Spiele helfen können, bestimmte Hintergründe oder Aspekte besser zu verstehen, weil sie sie erlebbar machen. Wir haben vor über einem Jahr mit der Entwicklung von Cloud Chasers begonnen. Von Anfang an war uns klar, dass wir ein Spiel entwickeln wollten, das nicht nur unterhält, sondern Spieler in seinen Bann ziehen und so zum Denken anregen kann.“
Die beiden Protagonisten, Francesco und seine Tochter Amelia, flüchten von ihrem Land vor einer realen Bedrohung: Wassermangel hat ihre Heimat zu einer Wüste vertrocknen lassen und die privilegierte Schicht, die in Städten über den Wolken lebt, beansprucht das verbleibende Wasser für sich. Wasser ist die wichtigste und einzige Ressource im Spiel, welches Amelia mit ihrem selbstgebauten Gleiter aus den Wolken sammeln kann. Auf ihrer Flucht durchqueren die beiden immer längere und gefährlichere Wüsten mit dem Ziel das Tor in die Städte über den Wolken zu erreichen.
Unterwegs treffen sie auf Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft - aber auch Feindseligkeit und Hindernisse. Jede Begegnung verlangt Spielern eine endgültige Entscheidung ab: Geben sie dem Fremden etwas von ihren knappen Wasservorräten ab, im Tausch für ein dringend benötigtes Ausrüstungsteil, obwohl - oder gerade weil - sie wissen, wie schwer Quellen und Oasen zu finden sind? Essen sie ihnen unbekannte Pflanzen und laufen Gefahr, sich unter Umständen zu vergiften? Durchsuchen sie ein Flugzeugwrack und ziehen sich eventuell schwerwiegende Verletzungen zu? Ständig verringert sich dabei ihr Wasservorrat, denn jeder Schritt kostet einige Tropfen der wertvollen Ressource. So kann jeder kleine Umweg in den Tod führen.
Cloud Chasers ist ein sogenanntes rogue-like Spiel, das mit einem hohen Schwierigkeitsgrad Spielern ganz besondere Anreize bietet: Eine Spielrunde kann nicht abgespeichert werden, und alle Entscheidungen, die der Spieler trifft sind final. Die Wüsten und Ereignisse, auf die Francesco und seine Tochter Amelia treffen sind zufallsgeneriert, so ist jede Runde wieder eine komplett neue Spielerfahrung.
Cloud Chasers ist ab sofort im App Store (http://bit.ly/CloudChasersiOSde) zum Preis von 3,99 Euro und bei Google Play (http://bit.ly/CloudChasersAndroid) zum Preis von 3,50 Euro erhältlich. Blindflug Studios spenden einen Teil der Erlöse aus dem Verkauf des Spiels an die Organisation „MOAS – Migrant Offshore Aid Station“ (www.moas.eu). „Als wir vor über einem Jahr verstärkt auf das Leid der das Mittelmeer querenden Flüchtlinge aufmerksam geworden sind, haben wir beschlossen, uns mit dem Thema auseinanderzusetzen, und die Strapazen und Qualen, die eine Flucht ausmachen, versucht in einem Spiel darzustellen. Mit der MOAS Migrant Offshore Aid Station unterstützen wir nun eine Organisation, die in Seenot geratene Flüchtlinge rettet. Für uns schließt sich damit ein Kreis“, so Blindflug-Gründer Moritz Zumbühl.
„Cloud Chasers legt den Schwerpunkt auf die Reise der Flüchtlinge und nicht auf die Probleme bei der Ankunft. Unser Spiel greift ein sehr schwieriges Thema auf, verpackt es in ein spannendes Überlebens-Spiel mit einer bewegenden Story und versucht so Bewusstsein beim Spieler für die Problematik zu schaffen“, erklärt Moritz Zumbühl von Blindflug Studios. „Computer- und Mobilespiele sind eine der wichtigsten Ausdrucksformen des 21. Jahrhunderts und haben ein unglaubliches Storytelling-Potential. Wir glauben, dass Spiele eine neue, zusätzliche Sichtweise ermöglichen können, wenn sie sich mit Themen mit Realitätsbezug auseinandersetzen - und dass Spiele helfen können, bestimmte Hintergründe oder Aspekte besser zu verstehen, weil sie sie erlebbar machen. Wir haben vor über einem Jahr mit der Entwicklung von Cloud Chasers begonnen. Von Anfang an war uns klar, dass wir ein Spiel entwickeln wollten, das nicht nur unterhält, sondern Spieler in seinen Bann ziehen und so zum Denken anregen kann.“
Die beiden Protagonisten, Francesco und seine Tochter Amelia, flüchten von ihrem Land vor einer realen Bedrohung: Wassermangel hat ihre Heimat zu einer Wüste vertrocknen lassen und die privilegierte Schicht, die in Städten über den Wolken lebt, beansprucht das verbleibende Wasser für sich. Wasser ist die wichtigste und einzige Ressource im Spiel, welches Amelia mit ihrem selbstgebauten Gleiter aus den Wolken sammeln kann. Auf ihrer Flucht durchqueren die beiden immer längere und gefährlichere Wüsten mit dem Ziel das Tor in die Städte über den Wolken zu erreichen.
Unterwegs treffen sie auf Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft - aber auch Feindseligkeit und Hindernisse. Jede Begegnung verlangt Spielern eine endgültige Entscheidung ab: Geben sie dem Fremden etwas von ihren knappen Wasservorräten ab, im Tausch für ein dringend benötigtes Ausrüstungsteil, obwohl - oder gerade weil - sie wissen, wie schwer Quellen und Oasen zu finden sind? Essen sie ihnen unbekannte Pflanzen und laufen Gefahr, sich unter Umständen zu vergiften? Durchsuchen sie ein Flugzeugwrack und ziehen sich eventuell schwerwiegende Verletzungen zu? Ständig verringert sich dabei ihr Wasservorrat, denn jeder Schritt kostet einige Tropfen der wertvollen Ressource. So kann jeder kleine Umweg in den Tod führen.
Cloud Chasers ist ein sogenanntes rogue-like Spiel, das mit einem hohen Schwierigkeitsgrad Spielern ganz besondere Anreize bietet: Eine Spielrunde kann nicht abgespeichert werden, und alle Entscheidungen, die der Spieler trifft sind final. Die Wüsten und Ereignisse, auf die Francesco und seine Tochter Amelia treffen sind zufallsgeneriert, so ist jede Runde wieder eine komplett neue Spielerfahrung.
Cloud Chasers ist ab sofort im App Store (http://bit.ly/CloudChasersiOSde) zum Preis von 3,99 Euro und bei Google Play (http://bit.ly/CloudChasersAndroid) zum Preis von 3,50 Euro erhältlich. Blindflug Studios spenden einen Teil der Erlöse aus dem Verkauf des Spiels an die Organisation „MOAS – Migrant Offshore Aid Station“ (www.moas.eu). „Als wir vor über einem Jahr verstärkt auf das Leid der das Mittelmeer querenden Flüchtlinge aufmerksam geworden sind, haben wir beschlossen, uns mit dem Thema auseinanderzusetzen, und die Strapazen und Qualen, die eine Flucht ausmachen, versucht in einem Spiel darzustellen. Mit der MOAS Migrant Offshore Aid Station unterstützen wir nun eine Organisation, die in Seenot geratene Flüchtlinge rettet. Für uns schließt sich damit ein Kreis“, so Blindflug-Gründer Moritz Zumbühl.