Heute erreicht uns diese News zu Yakuza 5. Ein wütender Yakuza-Lieutenant, ein manipulativer Polizist und ein sadistische Zellengenosse – eine Mischung, die viel Spaß verspricht!
Wenn jemand eine Verbindung zur Yakuza hat, dann ist sein Leben vermutlich nicht gerade langweilig. Ganz im Gegenteil: Geld, Gewalt und eine Menge grenzwertiger Tätigkeiten versprechen eine Menge Abwechslung. Und eben diese Mischung sorgt auch im fünften Teil der japanischen Yakuza-Spielereihe für abwechslungsreiche und unterhaltsame Spielstunden. SEGA wird das Spiel in Kürze als Download-Titel im PSN veröffentlichen.
An dieser Stelle stellt der Entwickler einige der wichtigsten NPCs im Detail vor.
Dieser nette Herr ist Masaru Watase, ein überaus ambitionierter Lieutenant bei der Omi Alliance (die im deutschsprachigen Raum gar nicht so furchteinflößend klingt und deswegen wohl auch noch nicht in unsere Gefilde expandiert ist) – und er will der nächste Vorstandsvorsitzende der Vereinigung werden. Und sein grimmiger Blick verrät es bereits: Mit diesem Herrn sollte man sich lieber nicht anlegen. Watase will zudem den in Tokio beheimateten Tojo-Clan stärken. Denn nichts ist schöner als ein klassischer Bandenkrieg.
Dieser stoische Detektiv aus Osaka ist eine rätselhafte Figur, die quasi in jeder Storyline der verschiedenen Hauptdarsteller auftaucht. Er gibt immer wieder hilfreiche Hinweise und versucht, das Geschehen in bestimmte Bahnen zu lenken. Ob er das nur aus persönlichen Gründen macht oder ob er ein größeres Ziel vor Augen hat? Unklar.
Dieses bekannte Gesicht ist Goro Majima, das durchgeknallte Element der Shimano-Familie. Er verliert gewohnt schnell die Fassung und wird dann gewalttätig. In Yakuza 5 bestätigt Majima alle diese Vorurteile – aber ansonsten spielt er gar keine wichtige Rolle. Was soll ihm denn auch groß passieren? Gerade ihm…
Diese gespenstisch aussehende Figur heißt Hiroshi Kugihara und ist der sadistische Zellengenosse von Saejima. Dabei will Saejima einfach nur seine Zeit im Knast absitzen – aber leider haben Kugihara und seine Zellenkumpanen was dagegen und verprügeln ihn mit schöner Regelmäßigkeit. Bislang kann sich Saejima noch ganz gut beherrschen. Aber wer ihn kennt, der kann bereits ahnen, wie es weitergeht. Sein Geduldsfaden ist endlich.
Es ist klar zu sehen: Sosuke Komaki steht gleichermaßen auf Faustkämpfe und auf den Grunge-Look der neunziger Jahre. Sosuke mag auf den ersten Blick wie ein Fiesling aussehen, der Kiryu vermöbelt – ist aber eigentlich nur der Trainer, der Kiryu wieder zu seiner gewohnten Form verhelfen soll. Wer die Yakuza-Serie kennt, der kennt vermutlich auch den Kampfstil von Sosuke.