Bis ans Ende der Welt: Dänisches Paar entdeckt dank Pokémon GO die Welt und neue Freunde – sogar am Mount Everest!
Lene und ihr Ehemann Ole entdecken gemeinsam die Welt: Sie fangen Pokémon rund um den Globus! Die zwei sind Abenteurer aus Dänemark und bereisen gemeinsam die Länder dieser Erde, um unterwegs Pokémon zu fangen und dabei neue Freunde zu finden. Lene hat sogar ein Pikachu im Basislager des Mount Everest in Nepal erwischt! | ||
Lene in Kala Patthar, direkt über dem Basislager des Mount Everest in Nepal | ||
Gerade im digitalen Zeitalter ist nichts wichtiger als eine "echte" Verbindung zwischen den Menschen. Pokémon GO verbindet die digitale Welt in idealer Weise mit Natur, Bewegung und dem menschlichen Bedürfnis nach Gemeinschaft. Dabei entstehen täglich Millionen persönlicher Geschichten und neue zwischenmenschliche Verbindungen. Niantic, das weltweit führende Unternehmen für Augmented Reality Erlebnisse, bringt mit Pokémon GO jährlich 100 Millionen Spieler:innen zusammen, die die Welt um sich herum entdecken, Beziehungen zu anderen aufbauen und dabei gemeinsam Abenteuer erleben. Die Geschichte von Lene und Ole steht exemplarisch für die verbindende Kraft von Pokémon GO und die Einbindung von modernster Technik als Erweiterung und Bereicherung des Alltags. Die Sammlung des Paares umfasst heute Pokémon aus mehr als 20 Ländern – und sie wächst weiter. Alles begann im Jahr 2016, als Lene auf Pokémon GO aufmerksam wurde. Lenes Söhne, mittlerweile 33 und 27 Jahre alt, waren in ihrer Jugend große Pokémon-Fans und spielten und sammelten unter anderem das Kartenspiel und liebten die Filme. Lene war neugierig, was ihre Kinder da so lange fasziniert hatte: Was hat es mit diesem Pokémon GO bloß auf sich? | ||
Lene und ihr Mann Ole beim Pokémon GO-Spielen in einem Restaurant in Christiansfeld, Dänemark | ||
"Ich selbst bin keine große Videospielerin", sagt Lene. "Mir wird da normalerweise schnell langweilig. Aber Ole und ich mögen Pokémon GO. Das macht Spaß und durch das Spiel bewegen wir uns viel, genießen die frische Luft, spielen zusammen und entdecken viele neue Orte. Wir haben dank dem Spiel sogar hier neue Freundschaften geschlossen, mit Leuten in Dörfern auf dem Land, die wir vorher nicht kannten. Wir sprechen mehrere Sprachen, auch das können wir trainieren, indem wir neue Leute beim Spielen treffen, wenn wir in Europa und der Welt unterwegs sind." Niantic liegt viel daran, Geschichten, wie die von Lena und Ole, möglich zu machen, daher unterstützt der Entwickler die Trainer:innen (so nennen sich die Pokémon-Spieler:innen) mit vielen Events rund um die Welt, in diesem Jahr zum Beispiel in Madrid, Sendai (Japan) und New York. Alle Informationen zum diesjährigen Pokémon GO Fest gibt es hier. Dazu gibt es den regen Austausch auf einer lebendigen Community Plattform und die direkte Kommunikation mit den Spieler:innen, in der das Feedback genutzt wird, um das Erlebnis für alle Fans schöner und spannender zu gestalten. Für weitere Informationen, Interviewanfragen und Kollaborationen stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung. |