Playmobil Piraten - Volle Breitseite!

Playmobil Piraten - Volle Breitseite! (NDS)

(HMH Interactive)

geschrieben von Anna Okel

 

 
Entwickler: HMH Interactive
Publisher: HMH Interactive
Genre: Action-Adventure
Releasedate: Bereits erhältlich
Homepage: Playmobil Piraten: Volle Breitseite!
Preis: 39,99 €
Altersfreigabe: Freigegeben ab 6 Jahren gemäß §14 JuSchG

Geschickte Kinderhände erfreuen sich seit Jahrzehnten an der Vielfalt des Spielzeugs von Playmobil. Nun erobern die beliebten Figuren den Nintendo DS. In einer Piratenwelt kann der Spieler die Abenteuer der kleinen Helden begleiten und selbst ein Teil davon werden. Die Inseln der Karibik wollen entdeckt und Missionen absolviert werden. Ob die Spielwelt von Playmobil auch virtuell eine gute Investition ist, erfahrt ihr im Folgenden.

Eine Reise in die Karibik

Die Geschichte nimmt in der Karibik ihren Lauf. In einem Boot mitten auf dem Meer lässt es sich der Pirat "Einauge" gut gehen und genießt die Sonne. Plötzlich wirft ein riesiges Schiff der Soldaten und Feinde einen Schatten auf ihn. Panisch glaubt er seinen Untergang vor Augen zu haben, als das Ungetüm lediglich an ihm vorbeistreift. In einem Fenster bemerkt er die, durch ihre Stimme allseits bekannte, Meerjungfrau und begreift, dass sie von den Soldaten entführt wurde. Im letzten Augenblick schafft sie es, einen Teil von Blackbeards alter Seekarte aus dem Fenster zu werfen, ehe sie von Soldaten weggeführt wird. Leider wurde Einauges Boot durch die unliebsame Begegnung beschädigt und kentert. Benommen erwacht der Pirat auf einer Insel und erinnert sich an das Geschehene. Er beschließt, die wehrlose Meerjungfrau zu retten und beschwört damit das Hauptziel des Spiels herauf.

Auf seinem Weg trifft man viele ungewöhnliche Gestalten der Karibik. Dabei muss man Freund von Feind unterscheiden. Zunächst besitzt man nur einen Teil von Blackbeards alter Seekarte und muss versuchen, die fehlenden acht Teile zu ergattern, um den Standort der zu Rettenden feststellen zu können. Ohne Geld kann man jedoch kein neues Boot kaufen und auch keine Reise antreten, da man sich auf einer Insel befindet. Also muss man das Beste aus der Situation machen und zunächst die Möglichkeiten auf diesem Stück Land ausschöpfen. Die Erkundung hat kaum begonnen, schon trifft man am Hafen einen Kameraden in Not. Einauge erzählt von seiner Begegnung mit den Feinden und der Entführung der Meerjungfrau in der Hoffnung, Unterstützung zu finden. Der Pirat bietet ein Geschäft an und berichtet, dass die Soldaten sein Holzbein gestohlen haben. Auf einem Bein läuft es sich schlecht, also bittet er Einauge, gegen eine Belohnung seine stützende Prothese ausfindig zu machen.

Auf jeder Insel kann man einen Inselrundgang machen. Hier wimmelt es von Soldaten und kleinen Skorpionen und Krebsen, die den Helden verletzten können, wenn man nicht aufpasst. Um die Soldaten zu beseitigen, muss man seine Kunstfertigkeit mit dem Säbel unter Beweis stellen. Es gibt einen einfachen Schlag, aber auch Kombinationen, die man verwenden kann. Jedoch kann man nicht durchgehend angreifen, da Einauge zwischen den Schlägen beziehungsweise den Kombinationen eine kurze Pause macht. Dabei muss man aufpassen, dass man keinen feindlichen Hieb bekommt. Es ist sinnvoll, einen Schritt zur Seite zu gehen oder wegzuspringen. Die kleinen, tierischen Inselbewohner können nicht getötet werden, deshalb muss man gut aufpassen, keinem von ihnen zu nahe zu kommen. Ab und an bewegen sich Skorpione auf dem Boden hin und her und man muss über sie springen, um dem giftigen Stachel zu entgehen. Wo Wasser ist, sind auch Krebse nicht weit. Sie hüpfen in regelmäßigen Abständen in Schluchten auf und ab. Hier ist Timing gefragt. Man muss die Schlucht so überwinden, dass ein Krebs keine Chance hat, seine Scheren zum Einsatz zu bringen.

Man darf nur zwei Mal verletzt werden, denn beim dritten Treffer stirbt der Held und erscheint wieder am Hafen, um sich zu erholen. Die Gesundheitsanzeige wird durch Herzen dargestellt. Um die Anzeige wieder zu füllen, befinden sich Herzen auf dem Weg. Zusätzlich hinterlässt ein besiegter Soldat manchmal eines. Zugunsten des Geldbeutels kann man beim Inselrundgang Goldstücke erbeuten. Zum einen findet man sie überall verteilt und zum anderen verlieren einige der Gegner ihre Geldsäcke. Meistens sind es dann mehrere Geldstücke, die dem eigenen Budget gutgeschrieben werden.

Aufgaben über Aufgaben

Insgesamt muss der Spieler 70 Missionen erledigen, um das Hauptziel, die Rettung der Meerjungfrau, zu erreichen und das Spiel zu vollenden. Viele Missionen bestehen darin, dass man Gegenstände suchen, abholen und zustellen muss. Meist findet man sie bei dem Inselrundgang. Von Insel zu Insel gestaltet er sich immer schwieriger. Die Feinde sind stärker und haben mehr Lebenspunkte, können also leichter einen erfolgreichen Gegenschlag verüben. Manchmal besteht das Ziel einer Mission sogar darin, den Besitz eines Soldaten zu erbeuten. Ein Pirat braucht zum Beispiel Schießpulver und ein anderer hätte gern einen Helm. Also muss man diejenigen suchen, die über das jeweilige Gut verfügen. Hat man einen Soldaten, der entsprechend ausgestattet ist, besiegt, ist die Mission erfüllt. Meist muss man lediglich eine Bedingung erfüllen, um eine Mission zu beenden. 70 ist zwar zunächst eine hohe Zahl, schon bald merkt man jedoch, dass sie in diesem Spiel nur hoch wirkt, da viele Aufgaben keine große Anstrengung verlangen.

Aber es geht auch anders und es wird knifflig: Soldaten sind die Feinde der Piraten und versuchen sie mit aller Macht zu bekämpfen. Auf hoher See bestechen sie durch ihre überlegenen Schiffe und attackieren feindliche Wasserfahrzeuge. In ihrer Not muss man den Piraten zu Hilfe eilen. Um möglichst viele Kameraden vor dem Tod zu bewahren, muss man den Touchpen einsetzen. Ein Beispiel: Sie müssen Rettungsringe in Richtung Schiffbrüchiger schießen. Die Ringe befinden sich in einer Art Katapult, dessen Seil man mit dem Stift spannt und mit dem man zu zielen versucht. Eine Zielmarkierung gibt an, wo der Ring landen wird. Die Piraten werden jedoch von dem starken Wellengang des Meeres fortgetrieben, was die Rettungsaktion nicht einfacher gestaltet, da einige Ringe durchaus daneben gehen. Schafft man es, die Vorgabe, die zu Beginn erscheint, zu erreichen, ist die Aufgabe erfüllt und man erhält eine Belohnung. Es lohnt sich, etwas Mühe zu investieren, da man einen Goldbonus erhält, wenn man mehr Schiffbrüchige rettet als gefordert.

Sind Piraten sozial?

Während des Abenteuers trifft man viele merkwürdige Charaktere. Trifft man einen Piraten, führt man mit ihm einen Dialog. Besonders freundliche Kameraden lassen sich leicht in ein Gespräch verwickeln. Einige reagieren positiv auf die Bitten des Spielers, andere wieder negativ, lassen sich jedoch das eine oder andere Mal einschüchtern und geben nach. Schafft man es aber nicht, sein Gegenüber zu überzeugen, muss man sich auf dessen Forderungen einlassen und dabei einige Strapazen auf sich nehmen. Anfangs erhält man schnell Informationen oder sogar Stücke der benötigten Karte. Mit der Zeit wird es jedoch immer schwieriger, an die fehlenden Teile zu kommen, denn auch der Feind ist auf der Suche nach der berüchtigten Seekarte. Es ist gefährlich, ein Stück zu besitzen, da die Piraten mit einem Angriff rechnen müssen, und deshalb suchen sie die ungewöhnlichsten Verstecke für das kostbare Papier.

Auf allen Inseln befindet sich Dieter, der Händler. Er verkauft Nahrung und natürlich Rum, das beliebteste Getränk unter den Piraten. Mit etwas Glück und Wirtschaftssinn kann man viel Geld verdienen. Zwischen zehn und 60 Goldstücken muss man für ein Gut bezahlen. Außerdem braucht man ein Boot, um die Ware lagern zu können. Je größer das Wasserfahrzeug, desto mehr Platz hat man im Frachtraum. Wenn man nun Ware für jeweils zehn Goldstücke einkauft und auf einer anderen Insel für 60 verkauft, hat man den maximalen Gewinn erzielt. Es lohnt sich, zwischendurch Halt zu machen, um ein gutes Geschäft zu erzielen. Besonders profitabel handeln kann man, wenn Dieter einen Notstand ausruft. Ein Produkt ist ihm völlig ausgegangen und man erhält die Gelegenheit, Ware zu dem Höchstpreis zu verkaufen. Bei einer Sonderaktion dagegen ist ein Gut auf den Niedrigstkurs gesunken und man kann es günstig einkaufen. Diese Aktionen sind nur von kurzer Dauer. Man sollte darauf achten, ob die Angebote immer noch Bestand haben, sobald man sie nutzen kann.

Auf jeder größeren Insel findet man Herbert, den Schiffsbauer. Will man ein Boot kaufen, kann man zwischen fünf Typen wählen. Das kleinste und preiswerteste Gefährt ist das Floß. Allerdings hat es auch nicht viel zu bieten. Erst das dritte Modell verfügt über eine Kanone. Je besser die Boote ausgestattet sind, desto höher ist der Preis. Das teuerste Modell ist ein Tarnschiff und ansehnlich ausgestattet. Wem das nicht reicht, der kann das Schiffs-Tuning nutzen. Besitzt man mindestens den dritten Bootstyp, verfügt man über diese Option und kann sein Schiff aufrüsten. Hat man viel Gold erwirtschaftet, kann man die vollen Kapazitäten ausschöpfen und beispielsweise den Schutz, die Kanonenanzahl oder Schussrate erhöhen. Die Preise sind auf allen Inseln gleich.

Bei einer Begegnung mit der feindlichen Flotte erleidet das Boot Schaden. Schutzpunkte zeigen den Zustand an. Hat man alle Punkte ausgeschöpft, sinkt das Schiff samt den Waren und man erwacht auf der nächstgelegenen Insel und muss sich einen neuen schwimmenden Untersatz besorgen. Gefahren lauern auch im Wasser: Seemonster beschützen ihr Territorium und spucken Feuer, um den Eindringling zu vertreiben. Strudel sind auch nicht zu verachten: Mit großer Kraft versuchen sie, Boote unter Wasser zu ziehen. Bemerkt man die bedrohliche Situation rechtzeitig, kann man ausweichen. Sobald man am Rand eines Strudels ist, gibt es nur noch die Möglichkeit, die verlangte Aktion auszuführen, um sich wieder zu befreien. Da starke Kräfte an dem Rumpf zerren, verliert das Boot einen Schutzpunkt. Das Speichern erfolgt nach bestimmten Aktionen, wie zum Beispiel einer abgeschlossenen Mission, automatisch. Bevor man das Spiel beendet, sollte man also sicherstellen, dass man eine Aktivität abgeschlossen hat.

Skelette können zocken

Die Minispiele sind anfangs gesperrt und müssen zunächst freigeschaltet werden. In der Strandbar trifft man auf Knochenjochen. Auf sechs Inseln betreibt er jeweils verschiedene Glücksspiele. Schaltet man eine Insel mit einer Strandbar frei, wird man von dem Skelett herausgefordert. Einige der Spiele basieren nur auf Glück, andere kann man mit Geschick meistern. Den Einsatz kann man zwischen drei Vorgaben wählen. Die erste Herausforderung findet man bei dem Würfelspiel "Ebbe & Flut". Um zu gewinnen, muss man eine höhere Punktzahl als Knochenjochen erreichen. Beendet man ein Spiel erfolgreich, erhält man das Doppelte des Einsatzes.

Geschick ist bei "Strandgut" gefragt. Verschiedene Gegenstände befinden sich auf dem Feld. Sie sind durcheinander geraten und man muss versuchen, waagerecht oder senkrecht eine Kombination von mindestens drei gleichen Symbolen zu erreichen. Die Reihen kann man in diese beiden Richtungen bewegen, um Gegenstände zu kombinieren und Punkte zu kassieren. Eine Leiste zeigt den Fortschritt an. Zu Beginn ist sie rot, färbt sich jedoch mit steigender Punktzahl grün. Ziel ist es, die Leiste zu füllen, bevor die Sanduhr abgelaufen ist. Der Einsatz bestimmt bei diesem Spiel den Schwierigkeitsgrad. Hat man alle sechs Herausforderungen angetreten, kann man alle Minispiele über das Hauptmenü auswählen.

Befehlen muss man Folge leisten!

Piraten sind bekanntlich Rebellen, die sich niemandem fügen und ihre Freiheit genießen wollen. Mit Einauge hat man keinerlei Probleme. Widerstandslos lässt er sich steuern, was hauptsächlich über die verschiedenen Tasten geschieht. Die Belegung ist optimal gewählt und man kann fast immer gut agieren. Allerdings ist es etwas störend und gewöhnungsbedürftig, dass man die Tasten nacheinander drücken muss. Wenn man gleichzeitig das Steuerkreuz und die Sprungtaste betätigt, fällt der Held wie ein Sack herunter, ohne das Hindernis zu bewältigen. Nach einiger Zeit hat man aber den Umgang mit der Bedienung erlernt, und weiß seine Fertigkeiten einzusetzen. Einiges kann man auch mit dem Touchpen machen, zum Beispiel wenn eine Reihe von Auswahlmöglichkeiten besteht. Für Minispiele und einige Missionen ist er unersetzlich, da die Steuerung lediglich durch ihn ausführbar ist. Sobald man ihn benötigt, erscheint die entsprechende Anzeige mit einem Hinweis.

Die Piratenwelt

Optisch ist das Spiel sehr schön und kindgerecht umgesetzt. Die virtuellen Charaktere sehen den Spielfiguren verblüffend ähnlich und sind kaum von ihnen zu unterscheiden. Nur die Tatsache, dass man sie auf einem Bildschirm betrachtet, erinnert an ihre Natur. Sie sind nicht mit unnötigen Details ausgeschmückt, die das Bild verfremden. Stattdessen haben sie die gleichen lustigen Hände und die typischen aufgemalten Gesichter. Die gesamte Umgebung ähnelt ebenfalls dem Spielzeug aus Kunststoff. Bewegungen sind der Realität nachempfunden. Gerade hatte man die Arme noch unten, in der nächsten Sequenz zeigen sie nach oben. Das ist allerdings nur während eines Gespräches oder bei einem Minispiel der Fall. Ist der Charakter aktiv, werden die Interaktionen flüssig umgesetzt und es gibt keine Störungen. Auch das Schiff gleitet einwandfrei über das Wasser. Die Sicht wechselt während der Seefahrt in die Vogelperspektive, so dass man einen deutlichen Überblick hat und jegliche Gefahren erkennen kann, wenn man auf sie achtet. Die Gestaltung der Inseln wurde liebevoll umgesetzt; sie unterscheiden sich in Form und Größe. Während die eine nur aus Felsen zu bestehen scheint, wird die andere durch übereinandergelegte Holzbalken gebildet. Das Spiel ist durchgehend zweidimensional. Kindern wird dadurch ein erfolgreiches Bestehen vereinfacht.

Schiff Ahoi!

Die musikalische Untermalung passt sehr gut zu dem Thema. Das Gefühl, ein echter Pirat zu sein, wird durch wechselnde Stücke verstärkt. Herrscht eine friedliche Atmosphäre, die keine Gefahren birgt, ist die Musik ruhig und melodisch. Sie hält sich im Hintergrund und wirkt nicht aufdringlich. Dadurch werden die Sinne nicht zu stark beeinflusst und der Spieler kann sich auf die jeweilige Situation und Aufgabe konzentrieren. Auf See bricht die Musik manchmal völlig ab und man hört nur das beruhigende Rauschen des Meeres. Sobald Gefahr droht, ertönen laute und härtere Klänge wie Trommelschläge. Dadurch wird die Aufmerksamkeit wieder auf die Karte gelenkt und man konzentriert sich auf mögliche Gegner. Entwickelt sich die Situation zu einer Schlacht, steigt die Dynamik der Musik und hält an, bis der Kampf vorbei ist. Sonstige Geräusche passen zu der Umgebung und wirken teilweise sehr authentisch. Bei einem Zweikampf gegen einen Soldaten treffen Klingen aus Stahl aufeinander und hören sich genau so an. Die Personen sprechen durchweg nicht. Die Dialoge werden lediglich in schriftlicher Form angezeigt. In bestimmten Situationen geben sie jedoch Geräusche von sich. Verletzt man einen Gegner, hört man ein Stöhnen seinerseits. Außerdem gibt es Sequenzen, in denen man Piraten schluchzen, schniefen oder schlucken hört. Das hebt die witzige Seite des Spiels noch einmal besonders hervor.

Fazit

Dieser "Playmobil Piraten - Volle Breitseite!" ist sehr gelungen umgesetzt und für Kinderhände ideal. Die Missionen sind kurz gehalten und lassen durch die schnellen Wechsel keine Langeweile aufkommen. Kaum ist eine Aufgabe erledigt, folgt gleich die nächste. Spielspaß, viel Freude und eine Traumwelt wurden in einem Spiel vereint. Die Gestaltung einer virtuellen Playmobil-Kulisse sowie die Faszination der Piraten wurden hervorragend vereint und werden kleine Herzen höher schlagen lassen.

(10.10.2008)

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