Naruto: Rise of a Ninja

Naruto: Rise of a Ninja (Xbox 360)

(Ubisoft)

geschrieben von Carlos Carvalho

 

 
Entwickler: Ubisoft Montreal
Publisher: Ubisoft
Genre: Action-Adventure
Releasedate: Bereits erhältlich
Homepage: Naruto: Rise of a Ninja
Preis: 53,89 €
Altersfreigabe: Freigegeben ab 12 Jahren gemäß §14 JuSchG

Ein kultureller Unterschied zwischen Japan und den westlichen Ländern besteht in der Art der Fernsehproduktionen. Während in Europa und Amerika TV-Serien so konzipiert sind, dass sie bei einer ausreichend großen Anzahl von Zuschauern sozusagen bis zum Tod der Schauspieler weiterlaufen können, setzen Japaner feste Episodengrenzen in Animes. Mit einer üblichen Anzahl von 13, 26 oder 52 Episoden pro Serie halten sich japanische Regisseure daran, eine genaue Geschichte mit Charakterentwicklung, fester Handlung und - besonders wichtig - einem tatsächlichen Ende zu erzählen. Die Serien besitzen keinerlei Nachteile wegen einer derartigen Sendungsform und die meisten der wichtigsten Werke von der asiatischen Insel wurden in dem genannten Format gesendet: "Fullmetal Alchimist" zählte 52 Episoden, "Neon Genesis Evangelion" und "Cowboy Bebop" jeweils nur 26 Episoden und das preisgekrönte "Elfen Lied" lediglich 13 Episoden.

Nur wenige Animes wurden nach westlichem Schema aufgebaut und so lange ausgestrahlt, bis die Anzahl von Zuschauern sich langsam wieder senkte. In den letzten 20 Jahren erinnert man sich an Titel wie "Slayers", "Inuyasha", "Pokemon", "Dragonball" oder "Lupin III", aber auch aktuell laufen ebenso erfolgreiche Titel in ähnlichem Format. Die bekanntesten darunter sind "One Piece", "Bleach", "Detective Conan" und natürlich "Naruto". Die Verbreitung dieser Sendungen auf dem westlichen Markt führt dazu, dass sie enorme Ausmaße bekommen, "Detective Conan" allein besitzt bereits fast 500 Episoden und mehrere Filme. So ist es auch kein Wunder, dass eine Vielzahl der Titel den Übergang von der Serie zum Spiel schafft. Außergewöhnlich jedoch ist die Tatsache, dass für die Entwicklung eines Spiels mit einem Anime als Grundlage ein westliches Studio zuständig ist. Ubisoft Montreal hat sich die Aufgabe gestellt, die Abenteuer des jungen Naruto für die Next-Gen-Konsole Xbox 360 so gut wie möglich für seine Fans zu entwickeln.

Story (Achtung, Spoiler)

Naruto Uzumaki ist ein Junge im Ninjadorf Konohagakure (auf Deutsch: Das Dorf hinter den Blättern), der von anderen meist nur ignoriert, wenn nicht sogar verachtet wird. Grund dafür ist der Geist des Dämons Kyuubi, der bei seiner Geburt vor zwölf Jahren in Narutos Körper versiegelt wurde, nachdem er viele Bewohner des Dorfes getötet hatte. Ohne zu wissen, warum fast alle Angst vor ihm haben und ihn dementsprechend diskriminieren, wird er zum Problemkind der Ninja-Akademie, in der er lieber Streiche spielt, als tatsächlich zu lernen. Dennoch bleibt es sein Traum, Hokage zu werden, also der wichtigste Ninja im ganzen Dorf. Die Prüfung auf Genin, der ersten Stufe eines Ninjas, schafft Naruto auf der Akademie als Einziger seiner Klasse nicht, doch als er später seinen Lehrer und Freund Iruka gegen einen Dieb verteidigt, erhält er den Ninja-Titel anerkannt. Zusammen mit seiner Kollegin Sakura Haruno und dem Jahrgangsbesten Sasuke Uchiha bilden sie anschließend Team 7.

Leiter des Teams ist Kakashi Hatake, ein erfahrener Jounin, der sie beschützt und unterrichtet. Sie erhalten viele Aufgaben der untersten Schwierigkeitsstufe, die ihnen dabei helfen, mit ihren Kräften umzugehen. Doch sie werden auch ungeduldig und bekommen eines Tages nach vielen Beschwerden statt einer Aufgabe der Klasse D eine zunächst langweilig erscheinende Beschützungsmission der Klasse C. Nicht lange nach dem Beginn der Reise werden sie von starken Ninjas angegriffen und bemerken erst nach diesem Ereignis, dass ihr Kunde doch deutlich wichtiger ist, als zuerst angenommen. Dennoch reist Team 7 weiter und trifft bei der Ankunft auf so starke Gegner, dass sie den Trainer Kakashi und Sasuke fast das Leben kosten. Wieder einmal beweist Naruto sein Geschick im Kampf und man erfährt zum ersten Mal, dass er in Notsituationen die Stärke des Dämons zu seinem Nutzen anwenden kann. Nach der Rückkehr zum Dorf meldet Kakashi deshalb das gesamte Team 7 für die angekündigte Chuunin-Prüfung an, ein sehr außergewöhnlicher Fall so kurz nach dem ersten Aufstieg.

Während der Prüfung, bei der sie auf sich allein gestellt sind, werden sie von Orochimaru, einem der gefährlichsten Ninjas der Welt, angegriffen und schaffen es gerade noch, zu überleben. Sasuke wird jedoch dabei verflucht und Narutos Dämonenkräfte werden versiegelt. Eine Vorprüfung findet dennoch statt, bei der aber der Ninja Gaara vom Dorf Sunagakure (auf Deutsch: Das Dorf hinter dem Sand) den Konoha-Ninja Rock Lee fast tötet. Es stellt sich später heraus, dass auch Gaara einen versiegelten Dämon in sich trägt und ähnlich behandelt wurde wie Naruto. Naruto erhält einen neuen Lehrer, den perversen alten Jiraiya, der ihm Orochimarus' Siegel entfernt. Er kann während der tatsächlichen Prüfung somit gegen Gaara auf gleichem Fuß kämpfen. Doch am Ende greift Orochimaru das Dorf an und es gelingt ihm, den aktuellen Hokage umzubringen.

Gameplay

Die Geschichte der vier ersten Kapitel aus Narutos Abenteuern beinhaltet die ersten 81 Episoden der Serie sowie die gesamte Story des Spiels "Naruto: Rise of a Ninja". In einer komplett dreidimensionalen Welt lernt man das Dorf Konoha und die Umgebung kennen, die man völlig frei zu Fuß durchqueren kann. Getreu der Serie verbringt man einen Großteil der Zeit auf den Dächern der Häuser und navigiert so viel schneller hin und her. Seile verbinden die höchsten Gebäude und Naruto nutzt sie dazu, sich bequem von einer Ecke zur anderen zu bewegen. Außerhalb der Stadt muss er ebenso wie in der Serie bei größeren Entfernungen von Ast zu Ast springen, ohne dabei den Überblick zu verlieren und gegen einen Baumstamm zu prallen. Gefahren lauern außerhalb der Stadt überall, man kann also jederzeit angegriffen werden.

Die Unbeliebtheit von Naruto und die langsame Verbesserung dieses Zustandes werden im Spiel sehr gut durch den Grad der Freundlichkeit der Bevölkerung dargestellt. Anfangs will niemand mit dem jungen Ninja reden und ignoriert ihn oder scheucht ihn sogar weg, doch nach jeder erfolgreich abgeschlossenen Mission wird ein Teil der Bewohner von Konoha weniger unfreundlich. Smiley-Symbole über den einzelnen Personen deuten auf ihre Zufriedenheit mit Naruto hin. Wenn man mit ihnen redet, helfen sie dem Helden des Spiels, indem sie ihm den Weg zeigen, was besonders bei der Suche nach Münzen sehr nützlich ist.

Missionen im Story-Modus

Naruto hat in seinem Dorf einiges zu erledigen, um Geld und Erfahrung zu sammeln und so für die Kämpfe bereit zu sein. Zum Öffnen der vier Geschäfte muss er Münzen sammeln, die überall in der Stadt versteckt sind. Man kann viele Rennen durch die Straßen und über die Dächer absolvieren. Sie werden erst nach und nach freigeschaltet und besitzen eine wachsende Schwierigkeitsstufe. Naruto darf auch sein Lieblingsessen, nämlich Ramen, liefern. Derartige Aufgaben sind nicht weniger schwierig als die Rennen, da man sich beeilen muss, da das Essen kalt wird und die Menschen, zu denen man liefern muss, recht weit entfernt voneinander sind. Mit dem jungen Konohamaru spielt der Ninja Verstecken und muss den Enkel des dritten Hokages in der Stadt mithilfe eines sehr groben Radars finden. All diese Aufgaben kommen sehr häufig vor und können in den meisten Fällen so oft wiederholt werden, wie man Lust hat, allerdings erhält man bei der Wiederholung auch weniger Geld als Belohnung.

Um die Geschichte weiterzuführen, erhält man auch Missionen, die nur ein einziges Mal zu absolvieren sind. Die Hälfte von ihnen hat nur wenig mit der Serie zu tun, sie soll einfach Aufgaben der untersten Klasse D darstellen. "Hol die Schaufel", "Finde den Geldbeutel" oder "Sammle Pflanzen ein" hört sich zunächst sehr einfach an, man muss sich aber meistens den Weg bis dahin freikämpfen. Die andere Hälfte der Storymissionen entspricht der Weiterentwicklung der Geschichte in der Serie. "Begleite den Brückenbauer" und "Die Chuunin-Prüfung" gehören zu den längsten und wichtigsten. Erst in der zweiten Hälfte wird man mit wirklich schwierigen Gegnern konfrontiert, die in anderen Prügelspielen als Bosse gelten würden. Man muss sie auch zweimal unmittelbar hintereinander schlagen, um sein Können zu beweisen.

Kampfsystem

Bei jedem Kampf wechselt das Spiel in den Duellmodus. Auf einer runden Plattform mit unsichtbaren Wänden kämpft man Eins-zu-Eins, bis einer der Charaktere keine Lebenspunkte mehr hat. Wie man sich denken kann, ist das ein sehr wichtiger Teil in "Naruto: Rise of a Ninja". Die Umsetzung ist weder zu komplex noch zu einfach gestaltet. Man kann mittels der grünen "A"-Taste springen, mithilfe der roten "B"-Taste blocken und normale Angriffe mit der blauen "X"- und der gelben "Y"-Taste ausführen. Blockt man genau im richtigen Moment, wendet der jeweilige Charakter automatisch den Austausch-Jutsu an, wird durch einen Holzstamm ersetzt und erscheint in einer Rauchwolke direkt hinter seinem Angreifer. Damit werden Kämpfe so schnell, wie man es aus anderen Prügelspielen kennt.

Man kann bei einer Reihe von Trainern Combos erlernen, die man im Kampf anwendet, um verheerenden Schaden zuzufügen und, noch wichtiger, seinen Gegner zu Boden zu werfen. Für jede Combo muss man zwischen drei und sechs Tasten nacheinander drücken. Die Vorgehensweise wird zum Teil im Handbuch beschrieben, man kann sie aber auch während des Spiels nachschlagen. Liegt der Gegner am Boden, hat man endlich Zeit, um ein Jutsu vorzubereiten. Man kann zusätzlich noch versuchen, sein Gegenüber zu ergreifen, in die Luft zu springen und ihn erbarmungslos auf den Boden zu werfen. Ein solcher Move richtet zwar viel Schaden an, ist aber nur schwer auszuführen. Dafür benutzt man den rechten "Trigger".

Die Kunais fehlen im Spiel natürlich nicht. Man kann mit der linken "Bumper"-Taste zwischen dem Kunai-Typ wählen, also normalem oder explodierendem. Um anzugreifen, drückt man auf die rechte "Bumper"-Taste. Attackiert man aus der Nähe, benutzt Naruto sie so, als seien sie normale Messer. Aus der Ferne werden sie geworfen und können den Gegner bei der Jutsu-Vorbereitung oder im Sprung stören. Werfen beide Figuren gleichzeitig Kunais, treffen sie sich genau in der Mitte und verschwinden im Gebüsch. Geworfene Kunais gehen für immer verloren; man sollte sich also nicht allzu sehr auf sie verlassen, außer man verbringt die restliche Spielzeit mit Geldsammeln.

Jutsus

Sämtliche Jutsus kann man bis zu Stufe drei erlernen. Natürlich verursacht man mehr Schaden oder hat einen größeren Vorteil, wenn man ein Jutsu der Stufe drei ausführt, doch die Vorbereitungszeit ist entsprechend höher. Deswegen benötigt man ausreichend große Pausen im Kampf, um sie anzuwenden, da man sich währenddessen gegen Attacken nicht wehren kann. Bei erfolgreicher Ausführung macht man einen automatischen Trick, wie eine besondere Attacke oder die kurzzeitige Verbesserung der eigenen Stärke. Bei Angriffen ist die Entfernung zwischen beiden Charakteren irrelevant, der Jutsu ist so geskriptet, dass es immer trifft. Bei Angriffen muss man zusätzlich zu bestimmten Zeitpunkten manche Tastenkombinationen ausführen und der Gegenspieler hat die Möglichkeit, die gleichen Tasten zu drücken, um sich zu wehren. Jeder Charakter im Spiel kann bis zu vier unterschiedliche Jutsus erlernen, was dem aus der Serie Bekannten entspricht.

Die Ausführung der Jutsus auf der Xbox 360 wurde sehr interessant umgesetzt. Aus der Serie kennt man, dass Jutsus aus einzelnen Handbewegungskombinationen entstehen. Um Spieler von "Naruto: Rise of a Ninja" das gleiche Gefühl so wirklichkeitsgetreu wie möglich zu übertragen, wurde die Steuerung folgendermaßen aufgebaut: Hält man den linken Trigger, fängt die Jutsu-Vorbereitung an, man kann seinen Spieler ab sofort nicht mehr steuern. Die linken und rechten Ministicks muss man gleichzeitig in bestimmte Richtungen bewegen, womit ein Aufladeprozess beginnt. Pro Stufe gibt es eine Markierung - lässt man den Trigger in genau dem richtigen Moment los, wird der Jutsu ausgeführt. Lässt man allerdings im falschen Moment los, furzt Naruto. In beiden Fällen kostet der Trick Energie, die in einem längeren Kampf schnell zur Neige gehen kann.

Grafik

Um die Geschichte von "Naruto: Rise of a Ninja" zu erzählen, werden Teile des Animes gezeigt. Es handelt sich dabei allerdings lediglich um Ausschnitte der Serie. Soweit das DLH-Team das beurteilen kann, wurden keine neuen Szenen für das Spiel gedreht. Die restliche Welt ist, wie bereits beschrieben, vollständig dreidimensional im Stil von "Grand Theft Auto" aufgebaut. Die Figuren sehen dank Cel-Shading-Techniken fast genau so aus wie die Charaktere der Mangas. Lediglich in sehr seltenen Fällen bemerkt man einen nicht ganz gelungenen Gesichtsausdruck, doch das stört nicht allzu sehr. Bei Gesprächen wird unten eine Leiste mit den Untertiteln eingeblendet, in der der passend gezeichnete Gesichtsausdruck erscheint. Das Dorf Konoha kommt sehr nah an das heran, was Fans aus der Serie und aus Mangabüchern wissen. Viele Gebäude wie beispielsweise das Ramengeschäft an der Hauptstraße erkennt man schnell an ihrem Design wieder. Die Umgebung und der Wald des Todes wurden dagegen anscheinend frei erfunden mit vielen Plattformen, gefährlich schwingenden Baumstämmen und aufragenden Absperrungen mit Dornen. Wasserreflexionseffekte nutzen die Möglichkeiten der Next-Gen-Konsole aus, ohne allerdings zu realistisch zu werden. Rauchwolken bleiben ebenfalls im Comic-Style, um Spieler nicht zu sehr zu verschrecken. Wen die Abbildungen neben dem Review noch nicht überzeugen, kann sich auf der offiziellen Seite im Trailer die Grafik genauer anschauen: "Narutos" Stärke liegt an der Animation.

Sound

Der einzige Minuspunkt des Spiels besteht in der Sprachausgabe. "Naruto: Rise of a Ninja" basiert auf der englischen Fassung der Anime-Serie. Das Spiel erscheint somit komplett auf Englisch mit lediglich deutschen Untertiteln. Dafür kann man sich Zeit nehmen, sie zu lesen; man muss jeweils auf "A" drücken, um das Gespräch fortzusetzen. Glücklicherweise hat Ubisoft in einer Pressemeldung vom 29. Oktober versprochen, die japanischen Originalstimmen als kostenlos herunterladbaren Inhalt auf dem Xbox Live Marktplatz anzubieten. In allen anderen Punkten ist die Soundausgabe gut gelungen. Hintergrundgeräusche hören sich vernünftig an und werden passend zur Umgebung ausgegeben. Läuft man an Menschen im Dorf vorbei, hört man, wie sie fluchen, Naruto begrüßen oder unter sich reden. Was natürlich auch nicht fehlen darf, ist der geniale Soundtrack. Die bekanntesten Stücke der ersten 80 Episoden werden verwendet, um Spannung in das Spiel zu bringen und die Atmosphäre zu vertiefen.

Multiplayer

Man kann natürlich sowohl auf der eigenen Konsole als auch über Xbox Live auch gegen menschliche Gegner spielen. Insgesamt zwölf Charaktere lassen sich im Story-Modus freischalten, wie beispielsweise Kakashi, Gaara oder Rock Lee. Jeder Charakter verfügt über eine Reihe von Stärken und Schwächen sowie über unterschiedliche Jutsu. Sobald der Story-Modus abgeschlossen ist, kann man im Multiplayermodus mit Freunden weiterhin wochenlang Spaß haben, denn so schnell gehen die möglichen Kampfkombinationen und Taktiken nicht aus.

 

  

Fazit

Ubisoft Montreal hat eindeutig eines der besten Anime-basierten Spiele entwickelt, die es bis zur Stunde gibt. "Naruto: Rise of a Ninja" überzeugt gleichermaßen im Hinblick auf die Erzählung der Story, die sehr gute Comic-Style-Grafik und natürlich auch die Kämpfe. Leider kann das Spiel nicht für sich allein genommen auf den Beinen stehen; man sollte die Serie schon kennen, um "Naruto" wirklich genießen zu können. Trotz der fehlenden deutschen Sprachausgabe ist "Naruto: Rise of a Ninja" für alle Fans des Genres zu empfehlen.

(20.11.2007)


Fazit

   Ubisoft Montreal hat eindeutig eines der besten Anime-basierten Spiele entwickelt, die es bis zur Stunde gibt. "Naruto: Rise of a Ninja" überzeugt gleichermaßen im Hinblick auf die Erzählung der Story, die sehr gute Comic-Style-Grafik und natürlich auch die Kämpfe. Leider kann das Spiel nicht für sich allein genommen auf den Beinen stehen; man sollte die Serie schon kennen, um "Naruto" wirklich genießen zu können. Trotz der fehlenden deutschen Sprachausgabe ist "Naruto: Rise of a Ninja" für alle Fans des Genres zu empfehlen. (20.11.2007)


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