Handball Manager 2008

Handball Manager 2008

(edel Interactive)

geschrieben von Sebastian E.R. Hör

 

 
Entwickler: Netmin Games
Publisher: edel Interactive
Genre: Handballmanager
Releasedate: Bereits erhältlich
Homepage: Handball Manager 2008
Preis: 27,95 €
Altersfreigabe: Freigegeben ohne Altersbeschränkung gemäß §14 JuSchG

Handball erfährt derzeit eine größere öffentliche Aufmerksamkeit als jemals zuvor, nicht zuletzt dank der Erfolge der Jungs von Heiner Brand bei der Weltmeisterschaft im eigenen Land. Sie haben geschafft, worauf die Fußballfans der Republik seit 1990 vergeblich warten und vermutlich auch noch Jahrzehnte warten werden: Sie sind Weltmeister geworden. Groß ist in diesem Jahr auch die Aufmerksamkeit der Spieleentwickler für den jahrelang stiefmütterlich behandelten Sport: Nach dem "Heimspiel Handballmanager 2008" erscheint nun mit dem "Handball Manager 2008" ein fast gleichnamiges Produkt. Welches der beiden Spiele simuliert die Welt der Parkettathleten besser? Wir haben es für Sie herausgefunden!

Aufwärmphase

Wenn Sie den "Handball Manager 2008" zum ersten Mal starten, werden Sie zunächst überrascht blinzeln: Die Emanzipation hat nun auch das Managergenre erreicht. Während im Shootergenre seit "Tomb Raider" und "No One Lives Forever" starke Frauen die Zügel in die Hand nehmen, beschränkte sich die Rolle der Frau im Bereich der Simulationen bisher auf die Rolle der Ehefrau oder allenfalls der Managerin. Der "Handball Manager" revolutioniert das Genre, indem er es Ihnen ermöglicht, eine Frauenmannschaft zu übernehmen. Im Hauptmenü können Sie daneben entweder ein neues Spiel beginnen, eines laden, den Editor starten oder die Spiel- sowie die Soundoptionen verändern.

Entscheiden Sie sich dafür, ein neues Spiel zu beginnen, so müssen Sie zunächst Ihr Managerbild wählen, Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum eingeben sowie Ihre gewünschte Position als Spielertrainer festlegen. Außerdem dürfen Sie festlegen, ob Sie einen realen Karriereverlauf wünschen, sich lieber einen Verein zu Beginn auswählen oder einen eigenen gründen möchten - alles wie gehabt. Hernach suchen Sie sich entweder den Verein Ihrer Wahl im Auswahlmodus oder akzeptieren das Angebot eines der Teams im Karrieremodus.

Haben Sie alle Einstellungen Ihren Wünschen entsprechend vorgenommen, gelangen Sie in die Finanzkalkulation, bei der Sie die Budgets für die einzelnen Abteilungen entsprechend einstellen können. Danach dürfen Sie sich noch einem Nationalverband andienen, sofern Sie sich nicht im Vereinsauswahlmenü für einen entschieden haben. Haben Sie auch diese schwierige Erwägung vorgenommen, landen Sie im Übersichtsbildschirm, der sehr klar strukturiert und in insgesamt acht verschiedene Menüs gegliedert ist, die ihrerseits weitere Untermenüs enthalten.

Das Menü "Taktik" beinhaltet sämtliche Funktionen, die für die Geschehnisse auf dem Parkett erforderlich sind. Unter "Aufstellung" können Sie aus der Spielerliste in der linken Bildschirmhälfte per Drag-and-Drop Ihre bevorzugten Ballartisten auswählen und Sie auf die gewünschte Position im Spielfeld in der rechten Bildschirmhälfte bewegen. Darunter dürfen Sie eine von sechs Formationen, beispielsweise 6:0, 3:3 oder 1:5, auswählen. Darüber hinaus bestimmen Sie in den Untermenüs "Abwehrtaktik" und "Angriffstaktik" das Verhalten Ihrer Recken in der Verteidigung beziehungsweise bei eigenem Ballbesitz. In der Defensive können Sie den Einsatz, die Härte und die Häufigkeit eines Tempo-Gegenstoßes in fünf verschiedenen Stufen einstellen, während Sie bei Angriffen die Intensität von Zweikämpfen sowie die Häufigkeit von Spielzügen und Distanzwürfen festlegen.

Zudem bestimmen Sie, welche der insgesamt sechzehn Spielzugvarianten Sie einsetzen wollen. Außerdem können Sie im Taktikmenü noch den Kapitän, den Siebenmeterschützen und -torhüter und den Freiwurfschützen auswählen. Ferner gelangen Sie dort auch zur Jugendabteilung, die zwar A-, B- und C-Jugend beinhaltet, aber leider keinen kompletten Kader, sondern nur hervorstechende Talente bietet. Des Weiteren zeigt Ihnen das Untermenü "Zweite Mannschaft" eine Übersicht über die Spieler Ihrer Reserve. Ansonsten enthält dieser Bildschirm relativ wenig: Sie können das Budget erhöhen und sehen die Stimmung, den Siegeswillen und den Tabellenplatz Ihrer Zweiten. Weder ist es möglich, Spieler aus der zweiten in die erste Mannschaft zu verschieben oder umgekehrt, noch erhalten Sie detaillierte Statistiken über den Tabellenstand oder die Ergebnisse Ihrer Truppe.

Das Trainingsmenü gliedert sich in die Bereiche "Jahresplanung", "Wochenplanung", "Spielzüge", "Einzeltraining", "Motivation", "Trainingslager" und "Krankenhaus". Die Jahresplanung ist eigentlich selbsterklärend; dort haben Sie die Möglichkeit, einen langfristigen Trainingsplan auszuarbeiten. Bei der Wochenplanung können Sie die einzelnen Übungen festlegen und sehen eine Übersicht über die Fähigkeiten Ihres Teams im Vergleich zum nächsten Gegner. Die Trainingseinheiten sind nach Farben geordnet: Rote Dreiecke bedeuten Konditionseinheiten, gelbe Techniktraining, grüne Regeneration, blaue Spielsituationen und graue Taktikeinheiten. Außerdem zeigt ein kleines Symbol innerhalb der Dreiecke die genaue Art der Einheit an, oder besser: sollte anzeigen. Denn gerade die gelben Symbole auf ebenso gelbem Grund sind nur schwer zu erkennen. Darüber hinaus ist nicht immer nachvollziehbar, was die jeweiligen Icons bedeuten.

Im Untermenü "Spielzüge" ordnen Sie an, welche davon trainiert werden sollen; eine Kurve zeigt Ihnen, wie komplex die jeweiligen Züge sind. "Einzeltraining" ist ebenfalls selbsterklärend, dabei legen Sie für jeden Spieler sein individuelles Trainingsziel fest. In der Kategorie "Motivation" haben Sie die Wahl zwischen fünf verschiedenen Maßnahmen in drei Stufen, um die Stimmung und Motivation innerhalb der Mannschaft zu verbessern; jede dieser Veranstaltungen hat andere Auswirkungen und je nach Variante ("günstig", "gehoben" oder "teuer") vergrößert sich auch der Effekt. So steigert ein Motivationsseminar in der günstigsten Ausführung dieselbe um dreißig Prozent und die Stimmung um zwei Punkte, in der gehobenen Preiskategorie um sechzig Prozent und vier Punkte und in der teuren Ausfertigung um neunzig Prozent und sechs Punkte.

Den Termin für eine Veranstaltung legen Sie fest, indem Sie entweder das gewünschte Motivationsmittel per Drag-and-Drop in den Kalender in der linken Bildschirmhälfte ziehen oder auf den kleinen schwarzen Pfeil innerhalb des jeweiligen Infokastens doppelklicken. Leider erweist sich dieses System aufgrund der fehlenden grafischen Untermalung des ausgewählten Termins als recht schwierig; es geschieht leicht, dass ein völlig anderer Tag eingetragen wird, als man eigentlich wollte. Hinzu kommt, dass man einmal vereinbarte Termine nicht mehr absagen kann. Ärgerlich!

Im Bereich "Trainingslager" haben Sie ebenfalls fünf Möglichkeiten, die Leistung Ihrer Schützlinge zu verbessern, und zwar in exakt derselben Art und Weise wie im Motivationsmenü. Leider auch mit denselben Schwächen und Fährnissen - bis man einen Laktatwerttest auch an genau dem Tag vereinbart hat, an dem er auch stattfinden soll, vergehen einige vergebliche Klicks. Im Krankenhaus können Sie schließlich Ihre Verletztenliste einsehen und den Patienten Ihre Aufwartung machen.

Das Managermenü enthält sämtliche Werkzeuge, die vonnöten sind, um den Spielerkader aufzufüllen, Verträge zu verlängern oder Fanartikel einzukaufen. Neben der Jahresübersicht, die Ihnen die kalkulierten Ein- und Ausgaben in den einzelnen Bereichen anzeigt, haben Sie die Möglichkeit, die Transferliste abzugrasen, um dort nach geeigneten Verstärkungen für Ihren Kader zu suchen. Die Liste ist leider nicht scrollbar, sondern nach Seiten sortiert, was für "Fussball Manager"-Verwöhnte ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Es stehen mehrere Filteroptionen, wie beispielsweise Vertragslänge, Position, Stärke, Talent und Alter zur Verfügung; haben Sie den Spieler Ihrer Wahl gefunden, können Sie mit Klick auf den "Verhandeln"-Button einen Termin mit ihm ausmachen. Interessanterweise scheint so ein Vertragsgespräch den ganzen Tag zu dauern, denn "Handball Manager 2008" veranschlagt grundsätzlich für jede Aktivität volle vierundzwanzig Stunden. Man stelle sich vor, das wäre in der Realität auch so, und das in jedem Lebensbereich - die Wirtschaft käme ebenso zum Erliegen wie das soziale Leben!

Sollte auf der Transferliste kein geeigneter Spieler zu finden sein, können Sie über die "Spielersuche" nach entsprechenden Kandidaten suchen und dafür detaillierte Parameter festlegen, beispielsweise das Talent, die Fähigkeiten oder das Alter. Schließlich haben Sie noch die Möglichkeit, einen Co- und einen Torwarttrainer zu verpflichten, Fanartikel einzukaufen und die Verträge Ihrer Spieler zu verlängern sowie einige andere, weniger bedeutende Funktionen. Kommt es zu einer Vertragsverhandlung, läuft das folgendermaßen ab: Es steht Ihnen eine gewisse Zeitspanne zur Verfügung, um Ihr ursprüngliches Angebot mittels Klick auf einen der verschiedenen Bereiche zu verbessern; die Gesichtszüge des Spielerportraits verändern sich entsprechend, je nach Bewertung Ihrer Offerte - ganz wie zu Zeiten von "Anstoss".

Im Menü "Verein" können Sie die finanziellen Aspekte Ihres Vereins regeln, Sponsoringverträge abschließen, Öffentlichkeitsarbeit treiben, das Rahmenprogramm für Ihre Heimspiele festlegen, Angestellte unter Vertrag nehmen sowie Ihre Halle ausbauen. Der letzte Punkt gliedert sich inklusive der Peripherie und einer 3D-Begehung in sage und schreibe fünf verschiedene Untermenüs - als hätten die Entwickler um Biegen und Brechen die Menüleiste voll bekommen wollen. Der erste Screen, genannt "Halle", bietet eine Übersicht über die verfügbaren Hallenplätze sowie die Möglichkeit, die Preise für Sitzbänke und Schalensitze zu ändern. Unter "Hallenperipherie" sieht man eine 2D-Darstellung des Vorraums sowie eine Übersicht über die Anzahl der Parkplätze, den Zustand der Umkleiden, den Komfort sowie die Ein- und Ausgaben pro Spiel. Das Menü "Hallenumzug" ermöglicht es Ihnen, in eine kleinere Halle umzuziehen, wenn die Zuschauerzahlen sinken, um damit Kosten zu sparen.

Im Menüpunkt "Hallenausbau" erhalten Sie, wie der Name schon sagt, die Möglichkeit, Ihre Halle und deren Peripherie zu erweitern. In der linken Bildschirmhälfte sehen Sie eine 2D-Abbildung Ihrer Halle. In der rechten Hälfte können Sie eine der verschiedenen Ausbaumöglichkeiten auswählen, je nachdem, ob Sie lieber Schalensitze, Sitzbänke, VIP-Plätze oder Werbeflächen hinzufügen möchten. Anschließend linksklicken Sie in der Hallendarstellung auf den gewünschten Bereich. Es erscheint ein Symbol, das anzeigt, wie viele der ausgewählten Elemente Sie in diesem Abschnitt errichten; die Anzahl ist übrigens nicht veränderbar. Außerdem öffnet sich gelegentlich und ohne einem bestimmten Muster zu folgen, das Budgetmenü, in dem Sie Ihre veranschlagten Ausgaben bestätigen müssen, selbst dann, wenn Sie noch weit unter der ursprünglichen Kalkulation liegen - warum auch immer.

Das Menü "Statistik" enthält, wie der Name schon sagt, allerhand Zahlen- und Datenkolonnen, von Ligatabellen über Pokalergebnisse bis hin zu Mannschaftsstärken und historischen Daten. Im Bildschirm "National" können Sie Heiner Brand nacheifern und das Land Ihrer Wahl zu internationalen Ehren führen. Allerdings wird der Tätigkeit des Nationaltrainers sowohl in Fußball- als auch in Handballmanagerspielen keine allzu große Bedeutung beigemessen: Eine Übersicht über den Kader, eine Suchfunktion für Spieler, die für die Nationalmannschaft in Frage kommen, eine rudimentäre Übersicht über Mannschaftsstärke sowie die vier Grundwerte Frische, Kondition, Siegeswille und Stimmung und die Möglichkeit, zurückzutreten - das war es auch schon. Ziemlich dünn eben, nicht einmal trainieren darf man seine Jungs.

Im Menü "Person" dürfen Sie schließlich Ihre Fähigkeiten in den Bereichen "Trainingsführung", "Psychologie", "Jugendförderung", "Verhandlungsführung", "Öffentlichkeitsarbeit" und "Durchsetzungskraft" steigern, Termine in eigener Sache ausmachen (beispielsweise an einer Trainertagung teilnehmen, bei Sponsoren werben, ein persönliches Interview geben und so weiter), Wetten platzieren und in Aktien investieren - im privaten Bereich haben Sie eine breite Palette an Möglichkeiten, sogar Gegenstände, die Sie von Ihrem Geld erwerben, wirken sich auf Ihre Fähigkeiten aus. Hier bleiben keine Wünsche offen!

In der Halle

An einem Spieltag können Sie die Begegnung Ihrer Schützlinge aus mehreren Perspektiven verfolgen: "Ticker", "Telegramm", "Livetabelle", "Spielaktionen/3D-Szenen" und "Spiele". Der Ticker funktioniert ähnlich wie der aus anderen Managerspielen bekannte Textmodus: Interessante Szenen werden in Worten beschrieben, während im Telegrammmodus alle relevanten Ereignisse wie Tore, Zeitstrafen und Karten in einer Art Tabelle aufgelistet werden. Die Livetabelle zeigt, wie man unschwer vermuten kann, die Veränderung des Tabellenstandes durch die Ergebnisse an, während "Spiele" eine Übersicht der Ergebnisse auf allen Plätzen beinhaltet. Der Spielszenen-Modus zeigt Ausschnitte des Geschehens auf dem Parkett, wobei diese Option nur leidensfähigen Spielern zu empfehlen ist.

Optischer Siebenmeter mit Zeitstrafe

Die 3D-Animation des Spiels ist mit viel gutem Willen als "angestaubt" zu beschreiben. Die Akteure gleiten förmlich über das Parkett und wirken dabei so hölzern, als würde man Zinnsoldaten bewegen. Die Bewegungsabläufe der Spieler sind monoton und die Szenerie wirkt äußerst kantig, daran ändern auch die Reflexionen auf dem Hallenboden nichts. Die Zuschauer sind flach wie Pfannkuchen, spannungsgeladenes Handballflair will jedenfalls nicht einmal kurzfristig aufkommen. Die Menüs sind stark überdimensioniert, die Schrift viel zu groß; es wirkt, als hätte man die geringe Auflösung benutzt, um den Bildschirm künstlich zu füllen. Die fehlende grafische Hinterlegung von ausgewählten Schaltflächen und Objekten sorgt außerdem für Verwirrung. Das kann der "Heimspiel Handball Manager 2008" deutlich besser.

Akustischer Freiwurf

In Sachen Sound kommt "Handball Manager 2008" wesentlich zeitgemäßer daher - die Anfeuerungsrufe sind tatsächlich von Mannschaft zu Mannschaft verschieden; so wird die HSG Wetzlar durch weibliche, energische Stimmen angefeuert, während die Kulisse der Rhein-Neckar-Löwen eher dumpf klingt. Die gesprochenen Halbzeitansprachen klingen authentisch und auch die Einspielungen während des Spiels wissen zu gefallen. Die Menümusik sticht hingegen weniger hervor, was jedoch durchaus zu den Eigenschaften einer guten Hintergrunduntermalung gehört: Die Musikstücke sind abwechslungsreich und passend, außerdem nicht übermäßig lang. Hier punktet "Handball Manager 2008", wenngleich sich unter Vista Probleme beim Abspielen des Sounds ergeben, die auch der erste Patch noch nicht beheben konnte.

Nachbesserungen

Bereits kurz nach dem Release standen schon ein erster Patch sowie ein sage und schreibe fast fünfzigminütiges Tutorialvideo zur Verfügung. Während der Patch in erster Linie kleine, aber nützliche Detailverbesserungen bietet, beispielsweise eine glaubwürdigere Torwartanimation der 3D-Engine und die Beseitigung des Minusbudget-Bugs bei den Angestellten, ist das immerhin knapp 100 Megabyte große Tutorial im .wmv-Format sehr gut gemacht: Ein Sprecher erläutert von der Installation über Spielerverhandlungen bis hin zu Aufstellung und Vertragsverhandlung sehr ausführlich alle wichtigen Bereiche. Klasse!

 


Fazit

   "Handball Manager 2008" ist der Konkurrenz in Sachen Optionsvielfalt deutlich voraus: Männer- oder Frauenhandball, der umfangreiche private Bereich, der ausführliche Editor sowie zahlreiche taktische Möglichkeiten machen ihn zum Schwergewicht unter den Vertretern des Genres. Bei alledem wurde leider die optische Präsentation vernachlässigt, was sich auch negativ auf die Spielbarkeit auswirkt: Die fehlende grafische Unterlegung von ausgewählten Objekten sowie die viel zu geringe Auflösung und die völlig veraltete 3D-Darstellung tragen dem Spiel viele Minuspunkte ein. Ob nun der "Heimspiel Handball Manager 2008" oder der "Handball Manager 2008" besser ist, ist in erster Linie eine Frage der Prioritäten: Mehr Spieltiefe oder bessere Darstellung? Für sachkundige Handballfans ist der "Handball Manager 2008" auf jeden Fall sein Geld wert. (13.11.2007)


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