Soul Calibur 4 (PS3) (Ubisoft) geschrieben von Witali Blum
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Erfolgreiche Beat'em-Up-Spiele stehen in der Tradition, ständig einen Nachfolger zu erhalten, der einerseits die Stärken des Vorgängers beinhaltet, gleichzeitig aber neue Elemente in den Spielfluss einbringt. Daher war es nur eine Frage der Zeit, bis eine so beliebte Spielserie wie "Soul Calibur" auf den Konsolen der nächsten Generation - Xbox 360 sowie Playstation 3 - fortgesetzt werden würde. Der nunmehr bereits vierte Teil der Saga um die zwei Seelenschwerter erzählt nicht nur die ursprüngliche Hintergrundgeschichte im neuen Glanz der HD-Grafik, sondern bringt auch entscheidende Veränderungen mit, die die Kämpfe noch spannender und dynamischer gestalten. Doch damit nicht genug neben Neuerungen in der Spielmechanik gibt es viele weitere Extras, wie zum Beispiel die Anwesenheit von Gastcharakteren aus einem anderen Universum. Yoda, Darth Vader sowie sein geheimer Schüler, der hierbei noch vor "Star Wars: The Force Unleashed" sein Debüt als Kämpfer gibt, mischen die alteingesessenen Charaktere ordentlich auf. Es bleibt nur noch die Frage: Wird die Macht im Kampf um die Seelenschwerter mit ihnen sein? En garde Wie in den bisherigen Teilen von "Soul Calibur" erschüttert der infernalische Kampf um die Vorherrschaft zwischen zwei Seelenschwertern und ihrer Träger samt Gefolge die Grundfesten des Universums. Dabei steht das dämonische "Soul Edge" mit seinem Avatar "Nightmare" für die dunkle Seite, während das heilige "Soul Calibur", das Ritter "Siegfried" schwingt, die helle Seite repräsentiert. Es spielt jedoch keine große Rolle, welche Gesinnung einer der zahlreichen Streiter besitzt, da jeder von ihnen seine eigenen Gründe hat, um eine der beiden Waffen erlangen zu wollen. Die offensichtliche Aufgabe besteht darin, die momentanen Besitzer der ungeheuren Artefakte zu besiegen. Doch das Ringen der riesigen Kräfte bleibt nicht unbemerkt, denn in einem anderen Universum manifestiert sich ein Portal, durch das einige Krieger mit einer bisher unbekannten Fähigkeit der Macht in die Welt von "Soul Calibur" gelangen. Ein erneuter Wettstreit um die mystischen Klingen beginnt, wobei am Ende immer noch ein Tyrann namens "Algol" besiegt werden muss, der sowohl über die Kräfte von "Soul Edge" als auch "Soul Calibur" verfügt. Dieser König einer längst vergangenen Zivilisation stellt die ultimative Herausforderung dar, da sein gesamter Körper aus Waffen besteht, die er gnadenlos schnell gegen seine Gegner einsetzt. Riposte Aufgabe des Spielers ist es, einen Kämpfer seiner Wahl durch zahlreiche Duelle hindurch zum Sieg zu lenken, wobei er bereits im "Trainingsmodus" erste Erfahrungen sammeln darf. Etwas Übung ist auch bitter nötig, wenn man sich in "Soul Calibur 4" an einen höheren Schwierigkeitsgrad wagt. Glücklicherweise erhält man Unterstützung in Form einer animierten Aktionsliste, in der man sämtliche Tastenfolgen und die dazugehörigen Spezialangriffe betrachten kann. Besonders hilfreich ist die Möglichkeit, sich alle Manöver als Kurzfilm anzuschauen, so dass man weiß, wie die Attacke richtig ausgeführt auszusehen hat. Die Fähigkeiten der Kämpfer sind allerdings so zahlreich, dass man sich zu Beginn auf einige wichtige Würfe und horizontale und vertikale Waffenhiebe konzentrieren sollte, wenn man das Spiel möglichst schnell genießen möchte. Profis sei angeraten, sich die Kombinationsangriffsfolgen einzuprägen, mit denen man viele Kontrahenten egal ob menschlich oder computergesteuert besiegen kann, ohne ihnen irgendwelche Chancen auf Gegenwehr zu lassen. Dabei sind dem Spieler keine Grenzen gesetzt, denn obwohl die zuvor erwähnte Aktionsleiste lediglich zwei bis drei "Kombos" aufweist, kann man aus den einzelnen Kampfelementen eine eigene Strategie entwickeln. Passend dazu darf man dem Trainingspartner im "Aktionsmenü" befehlen, wie er auf die Angriffe reagieren soll: brav alles einstecken, die Schläge abwehren oder auch mal selbst einiges austeilen. Neben der für Beat'em-Up-Spiele typischen Lebensleiste gibt es in "Soul Calibur 4" für jeden Kämpfer ein rundes Juwelensymbol, das die Seelenleiste darstellt. Sie ist eine wichtige Neuerung, die verhindert, dass sich Spieler hinter ihrer Deckung, die übrigens sehr gut gegen normale Angriffe schützt, verschanzen und die Duelle unnötig in die Länge ziehen. Bei einer passiven Spielweise färbt sich das Juwel erst grün, dann rot und fängt schließlich an zu blinken. Ab diesem Zeitpunkt muss man nur noch mit einem kräftigen Schlag die Deckung durchbrechen, um beim Gegner einen "kritischen Seelenzustand" auszulösen. Praktisch bedeutet es, dass man beim anschließenden Drücken aller vier Aktionsknöpfe des PS3-Controllers sofort einen "K.O." herbeiführt, der den Gegner direkt, also unabhängig von seiner aktuellen Lebensenergie, besiegt. Ein derartiges Ereignis kommt jedoch äußerst selten vor, da der Kontrahent seine Seelenleiste mit wenigen Angriffen wieder regenerieren kann und das Zeitfenster für das Ausnutzen des "kritischen Seelenzustandes" äußerst knapp bemessen ist. Dafür wird man aber mit einer für jeden Kämpfer individuellen Filmsequenz belohnt, die den "Fatality-Moves" (tödliche finale Attacken) aus "Mortal Kombat" gleichkommt. Darüber hinaus besitzen die Jedi/Sith-Spielfiguren unterhalb der Lebensleiste eine kleine Machtleiste, die den Vorrat an Machtenergie anzeigt. Nach bis zu drei Machtangriffen wie "Force-Blast" (Machtexplosion), "Force-Choke" (Machtwürgegriff) sowie "Force-Lightning" (Machtblitz) ist die Macht aufgebraucht und regeneriert sich langsam wieder. Währenddessen müssen sich Vader und Co. auf ihre Künste mit dem Laserschwert verlassen. Weitere neue Elemente verleihen "Soul Calibur 4" sogar Rollenspielcharakter, da die einzelnen Krieger nun für die Bereiche "Hoch, Mitte und Tief" Rüstungen besitzen, die bei Überbeanspruchung kaputt gehen können. Die ungeschützten Körperbereiche sind Angriffen gegenüber besonders anfällig und machen sich durch einen höheren empfangenen Schaden bemerkbar. Eine Besonderheit ist der integrierte Charaktereditor, mit dem der Spieler eine eigene Figur kreieren und im Einzel- sowie Mehrspielermodus benutzen kann. Dabei gestaltet man für seinen Favoriten nicht nur eine einzigartige Rüstung und stattet ihn mit einer Waffe aus, die zum persönlichen Kampfstil passt, sondern ändert auch das Körper- und Gesichtsmodell sowie die Stimme. Obwohl die Auswahlmöglichkeiten recht beschränkt sind, kann man mit etwas Geduld auch Figuren wie "Conan den Barbaren", "Red Sonja", "Wonder Woman" oder schlicht eine alte Dame mit Dutt-Frisur und Lesebrille erschaffen. Vor allem die letzte Kreation setzt bei besiegten menschlichen Gegnern vermutlich Wutausbrüche frei, weil sich niemand gern von einer alten Oma verprügeln lässt. Man sollte jedoch beachten, dass die verwendeten Rüstungsteile neben dem optischen Wert auch praktische Auswirkungen auf die Gesundheit, die Angriffskraft, die Schnelligkeit sowie die Verteidigung der Spielfigur haben. Leider ist es nicht möglich, erschaffene Kämpfer mit Jedi-Fähigkeiten sowie einem Laserschwert auszustatten, da sonst in Anbetracht der großen "Star Wars"-Fangemeinde weltweit vermutlich nur noch Jedi-Ritter den Mehrspielermodus dominieren würden. Sobald man sich einer echten Herausforderung gewachsen fühlt, sollte man seine neu erworbenen Kampfkenntnisse im "Geschichtsmodus" auf dem Schwierigkeitsgrad seiner Wahl erproben. Der Spieler sollte jedoch nicht erschrecken, wenn er nach der Einführung in Textform gleich mehrere Gegner hintereinander mit nur einer Lebensleiste besiegen muss. Diese Spielmechanik wurde eingebaut, um die Gefechte noch spannender zu gestalten, da man sich ständig vor Augen halten muss, dass zu starke Verletzungen es unmöglich machen, die Stufe zu bestehen. Im weiteren Verlauf bekommt man jedoch auch selbst Unterstützung durch Mitstreiter "Tekken Tag Tournament" lässt grüßen. Hat man alle Duelle gemeistert und den finalen Boss besiegt, wird man mit Spielgold belohnt, das man dazu verwenden kann, im Charaktereditor Waffen und besondere Fähigkeiten für die Favoriten zu erwerben. Vor allem Letztere machen das Spiel noch interessanter, da die Kämpfer zum Beispiel unblockbare Angriffe ausführen, automatisch kontern oder sich einfach unsichtbar machen können. Die Erweiterung des "Geschichtsmodus" ist der "Schicksalsturm", der entweder nach oben oder nach unten Etage für Etage erobert werden muss. Dabei winken für jede bestandene Mission Goldbelohnungen und sogar Ausrüstungsschätze, wenn man versteckte Bedingungen, die sich im Hinweistext zu Kampfbeginn verbergen, erfüllt. Konservative Spieler können im "Arcade-Modus" wie gewohnt Gegner einzeln besiegen, ohne etwaige Verstärkung auf feindlicher Seite befürchten zu müssen. Generell lohnt es sich, alle Einzelspielermodi durchzuspielen, da neben Spielgold und Ausrüstung weitere Extras wie Charaktere oder neue Arenen freigeschaltet werden. Außerdem werden alle besonderen Ereignisse im "Museum" festgehalten, in dem man sich bei Interesse die Hintergrundgeschichte zu jedem einzelnen Kämpfer aus "Soul Calibur 4" zu Gemüte führen kann. Das Bestehen möglichst vieler Gefechte hat auf die Krieger einen weiteren positiven Effekt, denn sie steigen in ihrem Kampflevel auf und erhalten später im Charaktereditor Zugang zu noch mächtigeren Fähigkeiten, die sie als Neulinge nicht benutzen durften. Schließlich sind die Duelle gegen den Computer auch eine gute Vorbereitung auf den Mehrspielermodus, in dem man - neben dem traditionellen Spieler gegen Spieler an einer Konsole - auch erstmals weltweit über das Internet menschliche Herausforderer sucht. Leider stellen sich die Spielserver zurzeit als nicht besonders stabil heraus, da man manchmal trotz guter Breitbandverbindung (im Test DSL 16000 mit Fastpath) mit einer unterbrochenen Verbindung rechnen und sich erneut in einen "Kampfraum" einwählen muss. Glücklicherweise gibt es keine Schwierigkeiten, willige Mitspieler zu finden und man kann bereits nach wenigen Sekunden in einem "schnellen Spiel" die Schwerter aufeinanderprallen lassen. Selbstverständlich ist es möglich, eigene Gefechte mit Handicaps festzulegen und Unbekannte oder Freunde zu einem gegenseitigen Kräftemessen einzuladen. Falls jemand der Meinung ist, dass manche Spieler ungeheure Vorteile aus den selbst kreierten Charakteren sowie ihrer Ausrüstung ziehen, kann er den speziellen Mehrspielerbereich benutzen, in dem Rüstungseffekte und Fähigkeiten aufgehoben sind. Natürlich werden alle Ergebnisse auf Ranglisten festgehalten. Ausfall Im Wettstreit um das verfluchte "Soul Edge" sowie das heilige "Soul Calibur" lassen sich die Kämpfer erfreulich einfach steuern. Nur wenige Knopfdrücke in Kombination mit dem Analog-Steuerkreuz traktieren die Gegner mit kraftvollen Angriffen, so dass selbst Anfänger durch zufälliges "Button-Bashing" (schnelles Knopfdrücken) Duelle für sich entscheiden können. Wahre Profis machen sich die dreidimensionale Umgebung zu Nutze, indem sie zum Beispiel vertikalen Schwerthieben seitwärts ausweichen und anschließend mit einem Konter den Feind aus der Arena befördern. Natürlich gibt es auch komplizierte Angriffskombinationen, die einiger Übung am Controller bedürfen, dafür aber den Kontrahenten ohne jegliche Chance auf erfolgreiche Gegenwehr vernichtend schlagen. Eine weitere Erleichterung für den Spieler ist die nahezu freie Belegung der Spieltasten im Einstellungsmenü, wobei man nicht nur die Tasten "A" für "Attack" (engl. Angriff), "B" für "Block", "G" für "Guard" (engl. Schutz) sowie "K" für "Kick" (engl. Tritt) einteilt, sondern auch eine Kombination der Knöpfe, die oft bei Spezialmanövern benötigt werden. So ist es schon praktisch, wenn man mit den "L"- und "R"-Schaltern des PS3-Controllers beide möglichen Wurftechniken, einen starken Angriff sowie den finalen "Finishing-Move" (Attacke, die den Kampf beendet) abdecken kann. Coupé "Soul Calibur 4" legt für alle nachfolgenden Spiele des Beat'em-Up-Genres in Sachen Detailtiefe sowie grafische Effekte die Messlatte sehr hoch, denn alle Kampfareale, Krieger und ihre Kostüme, Ausrüstungsgegenstände sowie Waffen werden auf eine äußerst beeindruckende Weise physikalisch korrekt dargestellt. Damit ist unter anderem nicht nur der Einfluss der Umwelt gemeint, bei dem zum Beispiel die Kleidung im Wind weht, sondern auch die Tatsache, dass man bei genauerer Betrachtung die unterschiedlichen Materialien, aus denen ein Outfit gefertigt ist, unterscheiden kann. Leder, Stoff, Metall, Stein, Holz oder Seide besitzen nicht nur eine andere Textur und Farbe, sondern reagieren auf Krafteinwirkung unterschiedlich. So hinterlassen längere Kämpfe deutliche Spuren wie geborstene Ziegel oder zersplitterte Pfeiler in der Arena und zerstörte Rüstungsteile, die sogar nach einem heftigen Angriff auf dem Boden liegen bleiben, legen ungeschützte Körperbereiche der Kontrahenten frei. Man verzichtete jedoch auf realistische Gewaltdarstellungen wie Blut, Schnittwunden oder abgehackte Gliedmaßen, die in Anbetracht der Kampfbewegungen sehr wahrscheinlich wären, um die Jugendfreigabe für das Spiel nicht zu gefährden. Große Beachtung sollte man auch der liebevoll gestalteten Umgebung schenken, die etwas Abwechslung in die Auseinandersetzung um die zwei machtvollen Schwerter bringt. Mal kämpft man auf einem hohen Plateau, das von glühender Lava umgeben ist, mal auf einem Floß, das in einem Burggraben treibt, und sogar ein Gefecht im Hangar eines Sternenzerstörers ist möglich. Nur sollte man die Landschaft nicht zu lange bewundern, da sonst der Gegner den eigenen Kämpfer schnell über den Rand der Arena hinaus befördert und so das Duell für sich entscheidet. Ferner darf der Spieler in naher Zukunft weitere Kampfareale aus dem Playstation-Network beziehen, die bestimmt für weiteren Spielspaß sorgen werden. Natürlich haben sich die Entwickler darum bemüht, jedem der 33 Waffenträger 34, wenn man Yoda mitzählt - einen einzigartigen Kampfstil zu verleihen, der sich in den geschmeidigen Animationen widerspiegelt. Kein Schlag, Sprung oder Block ist bei den Charakteren gleich, auch wenn die Steuerung der erwähnten Aktionen ähnlich ist. Flèche Der Soundtrack von "Soul Calibur 4" ist ebenso vielfältig, wie es die Kampfschauplätze sind, da er eine große Anzahl von Musikstücken beinhaltet, die man auf Wunsch über das Playstation-Network noch um weitere Titel aufstocken kann. Gemäß der Tradition des Beat'em-Up-Genres sorgt die musikalische Untermalung für Atmosphäre und hält sich gleichzeitig dezent im Hintergrund, so dass der Spieler nicht von den Kämpfen abgelenkt wird. Darüber hinaus besitzen alle Krieger charakteristische Stimmen, die gemäß den Einstellungen im "Optionsmenü" auf Englisch oder Japanisch zu vernehmen sind, wobei man zusätzlich deutsche Untertitel einblendet. Eine lokalisierte Sprachausgabe für Deutschland wäre bei den wenigen Kampfschreien, harmlosen Provokationen wie "You fool!" ("Du Dummkopf!") sowie finalen Zwischensequenzen übertrieben. Allerdings wurde die Spieloberfläche mit sämtlichen Menüs perfekt ins Deutsche übersetzt. Neben dem obligatorischen Waffenklirren während eines Kampfes erzeugen Objekte aus der Umgebung weitere Geräusche. So erklingt zum Beispiel bei einer Arena ein Gong, wenn ein Kämpfer dagegen prallt, im Hangar des Sternenzerstörers hört man Tie-Fighter vorbeifliegen und im finalen Level brodelt die Lava, die das Kampfplateau umgibt, bedrohlich vor sich hin. Fazit "Soul Calibur 4" hat als ein Titel des Beat'em-Up-Genres erstaunlich viel zu bieten, denn neben dem obligatorischen Kräftemessen mit Waffen wurden viele neue Elemente mit Rollenspielcharakter eingeführt, die die Langzeitmotivation des Spielers fördern. Neben bestechender HD-Grafik, die auf Konsolen der nächsten Generation schon fast zur Pflicht gehört, macht das Spiel die Welt abermals ein Stück kleiner, indem es die Menschen in Onlinegefechten zusammenbringt. Dank der Vielseitigkeit des integrierten Charaktereditors können besonders kreative Naturen einzigartige Avatare schaffen, die das Zeug dazu haben, die Spitze der Rangliste zu erobern. So taugt der neueste Teil der "Soul Calibur"-Saga nicht nur dazu, etwas Dampf abzulassen, sondern spricht auch Spieler an, die sich gern mal länger mit ihrer Playstation 3 befassen. Alles in allem kann man daher getrost eine Kaufempfehlung aussprechen. (19.08.2008) |