Der Deathmatch-Arena-ähnliche, kompetitiver Shooter feiert seit dem 21.05.2021 seinen Release und kann dank einer kostenlosen Test-version sogar angespielt werden, bevor man sich für einen Kauf entscheidet. Seitdem überzeugt das Spiel mit sehr positiven Feedbacks auf allen Plattformen. Ich habe mir das Spiel auf Steam genauer angesehen und erzähle euch etwas über meine Erfahrungen.
Reiner Online Shooter Eigentlich bin ich ja kein so großer Fan von reinen Multiplayer-Spielen, denn oft fehlt es an der User-Base, die entweder schon zu Beginn fehlt oder mit der Zeit stark abnimmt. Im schlimmsten Fall führt es sogar zur Schließung der Server und alles was man dann noch hat ist ein Totes Spiel in seiner -Spiel-Bibliothek. Darüber braucht man sich zwar keine all zu großen Sorgen machen bei EA Games, jedoch gab es schon diverse nennenswerte Publisher, wie bspw. Warner Bros, die Online Spiele deaktiviert haben wie Lego Minifigures Online, das zuerst von Funcom betrieben wurde.
So habe ich das Knockout City mit etwas Skepsis an getestet und zwar aber relativ schnell vom Spiel überzeugt, dass mit zu dem etwas an das Ubisoft Multiplayer Spiel „Roller Champions“ erinnerte, denn in Knockout City spielt man ebenfalls mit einem Ball und muss statt in ein Tor zu werfen, Gegner abtreffen. Wer damals Sportunterricht in der Schule hatte wird sich sicherlich an Brennball (Völkerball) erinnern und wer auch noch Fan von dieser Sport/Art war, wird Knockout City lieben, denn im Grunde ist es nichts anderes als Brennball (Völkerball), nur etwas verrückter, dafür aber auch viel Spaßiger. Weiter unten mehr zum Gameplay.
Spaß mit Freunden
Knockout City macht auch gegen Radom Spieler Spaß, doch wer das meiste aus dem Spiel ziehen möchte, sollte es unbedingt mal mit seinen Freunden spielen. Dank den Custom Lobbys kann man verschiedene Modis wählen wie bspw. 1 vs. 1 oder 4 vs. 4. Das letztere ist die höchste Spieleranzahl die eingestellt werden kann. Man spielt also quasi immer mit maximal acht Freunden, während das Spiel selbst je nach Modus, bis zu 32 Spieler gleichzeitig unterstützt. Der Vorteil mit Freunden ist halt, dass es nicht nur Lustiger und friedvoller ist, sondern man kann auch strategischer zusammenarbeiten um seine Gegner zu besiegen (unter anderem auch durch Voice Chats).
Optionale Microtransaktion
Wie die meisten Spiele heutzutage, besitzt auch Knockout City Microtransaction im Spiel, die sich allerdings nur auf Kosmetische Gegenstände beschränkt. Dank des kostenlosen Battlepass und der Erfüllung von kleineren Aufgaben während den Matches, kann man aber auch die Währung schnell dazu verdienen, denn man bekommt sowohl die kostenlose Währung wie auch die Echtgeld Währung im Spiel.Leichter Einstieg für Neueinsteiger
Wer bisher noch nie ein Arena-Shooter oder Deathmatch-Spiel gespielt hat, braucht sich bei Knockout City keine sorgen zu machen, denn das Spiel ist sehr benutzerfreundlich und eignet sich hervorragend für Anfänger. Denn das knappte Tutorial erklärt wie das Spiel funktioniert und im Hideout kann das Spiel anhand eines Dummys solange getestet werden, bis man die Mechaniken draufhat und das Spielprinzip verstanden hat. Hier lässt es sich übrigens auch mit Freunden gut trainieren.
Wer nun bereits erfahren hat, dass Knockout City ähnlich ist wie Brennball (Völkerball), sollte wissen, dass man im normal fall dem Ball ausweicht oder ihn versucht zu fangen um den Gegner zu kontern. Das gute ist, dank Auto-Lock trifft quasi jeder Spieler einmal seinen Gegner, zumindest fast immer. Denn ausweichen hilft nicht wirklich um den Ball zu entfliehen, die Auto-Lock Funktion trifft nämlich so oder so, es sei denn der Ball wird gefangen oder dank kleineren Tricks ausgeknockt. Bis hierhin ist das Spiel wirklich kinderleicht und auch die Steuerung ist sehr einfach zu handhaben, weshalb wie bereits gesagt, auch Anfänger viel Spaß haben werden. Jedoch kommt man mit normalen Würfen nicht wirklich weit, sobald man das Spiel gut beherrscht und auch 100% treffen möchte, sollte strategischer vorgehen und Gegner überraschen bspw. von Hinten oder während andere Abgelenkt sind. Denn eure Skills werden im späteren verlauf immer wichtiger, denn darauf basiert das ganze Spielprinzip. Es gilt, wie eben in Völkerball, nicht getroffen zu werden und die Gegner zu eliminieren. Die Runden sind übrigens beendet, wenn einer der Teams zehn Punkte erreicht hat.
Mario Kart lässt grüßen
Knockout City bietet verschiedene Bälle im Spiel an, die abhängig sind von dem Spielmodus den ihr betreten oder gewählt habt. So gibt es ähnlich wie in Mario-Kart die Items, verschiedene Bälle. Beim Multiball habt ihr bspw. drei Bälle die ihr auf eure Gegner prasseln lassen könnt, ganz fies ist der Käfigball, in dem ihr in einem Käfig gefangen seid und euch nur noch minimal bewegen könnt, mit viel Glück können euch eure Freunde oder Gruppen Mitglieder noch befreien, aber in den meisten Fällen, werfen euch die Gegner knall hart aus dem Spiel. Zudem solltet ihr immer auf eure Gegend achten und nicht nur auf die Gegner selber, denn ansonsten könntet ihr ausversehen aus der Arena fallen und so den Gegnern viele kostbare Punkte schenken.Crossplay mit allen Plattformen
Leider besitzen auch heute noch nicht alle Multiplayerspiele eine Crossplay Funktion, doch zum Glück betrifft dies nicht Knockout City. Hier könnt ihr nämlich mit Xbox-, PlayStation-, PC- und sogar mit Switch-Spielern gegeneinander und zusammen zocken und so bspw. eine Crew oder Gilde erstellen bzw. beitreten. Ein Vorteil in einer Crew zu sein, sind die speziellen Missionen die ihr absolvieren könnt, mit der ihr XP und besondere Crew-Cosmetics erhaltet oder freischalten könnt.
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