Der PlayStation 5 Test
Vermutlich eines der besten umgesetzten Port-Versionen für die neuen Konsolen, die ich bisher testen dufte, denn die Entwickler von Metro: Exodus holen beinahe alles raus was nur geht. Dennoch wird die Leistung nicht ganz ausgeschöpft. Wie gut Metro: Exodus auf der PlayStation 5 läuft erzähle ich euch in meiner Review.
Ray-Tracing und 60 FPS
Was einige Computerspieler schon seit Release in Metro: Exodus nutzen duften, bekommen nun auch PlayStation 5 und XBOX Series X|S Spieler geboten. Eine verbesserte Version inkl. Ray-Tracing, einer höheren Auflösung und stabilen 60 FPS. Somit katapultiert sich 4A Games für mich an die oberste Spitze, denn kaum ein Spiel, welches es von der LastGen zur NextGen schaffte erhielt so viel Liebe wie Metro: Exodus. Dank Ray-Tracing profitiert die PlayStation 5 Version von besseren Lichteffekten, die das Gameplay noch schöner machen, als es ohnehin schon ist. Die vielen kleinen Details kommen jetzt besser zur Geltung, als zuvor dank höherer Auflösung und gestochen scharfer Texturen. Das sieht man vor allem an den Waffen, Gebäude und Trümmerhaufen in der Spielwelt.
Verbesserte Ladezeiten, FOV und der Sound
Dank der schnellen SSD lädt Metro nun um einiges schneller, so dass die PS4 Version im Vergleich mega langsam erscheint, zum ersten Mal kann man nun FOV einstellen, bisher hatten dieses feature nur Computerspieler. Der Sound wurde stark verbessert und nutzt nun 3D Audio, womit man kein Headset mehr benötigt. Der Sound ist sehr kraftvoll und ein Ohrenschmaus, vor allem dann, wenn ihr mit euren Waffen die Kugeln fetzen lasst.DualSense ist mit dabei
Was viele leider kaum einsetzen in den Upgrades der NextGen Konsolen, ist der DualSense Controller. Doch genau daran hat auch Metro: Exodus gedacht, zwar kommt der Controller nicht ganz so zum Einsatz wie bspw. bei „Returnal“, doch das haptische Feedback fühlt sich sehr gut an und unterscheidet sich bei allen Waffen, wodurch wir ein besseres Spielgefühl simuliert bekommen.