A Tale of Synapse: The Chaos Theories
Heute möchte ich euch ein Puzzle-Plattformer aus dem Hause Souris-Lab vorstellen, in dem ihr kleine Rätsel und Matheformeln lösen müsst. Getestet habe ich das Spiel auf dem PC. A Tale of Synapse: The Chaos Theories ist auch für Nintendo Switch erhältlich.
Ein Freund fürs Leben
In A Tale of Synapse: The Chaos Theories schlüpfen wir in die Rolle des kleinen Nero, der in einer Welt voller eingebildeter, arroganter Synapsen lebt, die keinen leiden können, der ein bisschen anders als sie selbst ist. Nero interessiert sich für Bücher und findet in der Bibliothek einen Freund, der für ihn wie eine Vaterfigur wird. Eines Tages soll Nero in den Keller und die Bücher säubern. Als ihm ausversehen dabei ein Glasbehälter runterfällt, befreit er eine Art Dschinn. Mitten im Gespräch kracht der Boden unter ihnen ein und sie fallen tief hinunter. Der einzige Weg wieder aus der merkwürdigen Welt zu kommen, ist die Zusammenarbeit, wodurch eine Tiefe Freundschaft zwischen den beiden Wesen sich entwickelt.
Schöner Plattformer mit leichten Rätsel
Spielerisch erinnert mich A Tale of Synapse: The Chaos Theories etwas an Child of Light, denn wir können den Dschinn genauso steuern und müssen so kleinere Rätsel lösen, die sich hauptsächlich um Mathematik drehen. Unser Dschinn kann aber auch in eine andere Dimension sehen, was bei einigen Rätseln sogar nötig ist. Nero hingegen übernimmt alle Sprünge und Kämpfe die zu einem Plattformer gehören.
Skills für die Helden
Beide Charaktere können im Spiel anhand eines Skill-Baums verbessert werden, die benötigten Lichtpunkte sammeln wir von den Gegnern die wir besiegen oder finden sie in der Spielwelt zum Sammeln. Doch Vorsicht, werden wir von den Gegnern getroffen, verlierst Nero wichtige Lichtpunkte. Es lohnt sich also die Gegner vorher zu studieren und die Angriffe dann dementsprechend zu timen.