Rätsel und eine postapokalyptische Welt verspricht The Signal State, ich habe mir die PC-Version angesehen und möchte euch nun über das Spiel was erzählen.
Rätseln mit Story Modus
In einer postapokalyptischen Welt sind sämtliche elektrische Maschinen kaputt, auf einer heruntergekommenen Farm ist es deine Aufgabe defekte Geräte wieder zum laufen zu bekommen. In der Story erfährst du mehr über die dort lebenden Personen, deinen Aufgaben und kannst dich dabei mit anderen Spielern messen, während du den Highscore knackst und die Synthesizer-Puzzles absolvierst.
Knifflig und Spaßig
Ich liebe Puzzle-Spiele, aber Synthesizer-Puzzle habe ich bisher noch nie gespielt, noch habe ich Ahnung von Elektronik usw. daher war das Spiel für mich zu beginn etwas knifflig, je mehr man aber spielt desto mehr versteht man und die Puzzles fallen leichter, zumindest bis man auf eins trifft, dass einen wieder ewig zurückfallen lässt. Die Puzzles sind abwechslungsreich obwohl man immer dasselbe macht. Jedoch strengt es ziemlich an, man sollte ab und an ein Päuschen einlegen, dann klappt es auch wieder super. Kommt man mal tatsächlich nicht weiter, kann man sich helfen lassen, dies zieht allerdings Punkte im Ranking dann ab.
Mehr Inhalte demnächst
Zu Release gibt es nur den Story Modus, den man abschließen muss um bei „Levelauswahl“ seine Levels erneut spielen zu wollen um einen schnelleren Weg zu finden, wie man die Geräte verknüpfen kann um letztendlich auf Platz eins in der Highscore zu landen. Geplant ist aber ein Sandboxmodus und ein Leveleditor, in dem man seine eigenen Synthesizer-Rätsel erstellen kann um sie mit der Community teilen zu können.Entspanntes Gameplay trotz Druck
Wer sich um eine Highscore nicht kümmert, kann in The Signal State entspannende Momente genießen, dazu lädt die Musik sowie auch das Gameplay selbst ein. Es gibt kein Zeitdruck, kein geblinkte das einem die Lösung zeigt, kein NPC der immer dazwischenfunkt noch andere störende Dinge, die den Spielspaß rauben könnte, während man überlegt.