Ein mysteriöser Fall, viele spannende und knifflige Rätsel und ein knuffiger Teddybär erwarten euch im Puzzleplattformer Tandem a Tale of Shadows. Ich habe mir die PC-Version angesehen und erzähle euch nun davon.
Story und Handlung:
Ihr schlüpft in die Rolle der kleinen zehnjährigen Emma, die einen mysteriösen Fall klären will, denn selbst Skotland-Yard nicht enthüllen konnte. Als sie am Abend die Straße hinuntergeht fällt ein Teddybär aus einer Kutsche, der überraschenderweise laufen kann und hinter dem Fahrzeug her spurtet. Emma, verfolgt den Bären ohne dabei nachzudenken, was sie tut und rennt durch ein Tor, das zu einer Villa führt, von der aus sie zusammen mit Fenton dem Teddybär in der Top-down-Ansicht Rätsel lösen muss.
Tolle knifflige Rätsel
Euch erwarten in Tandem a Tale of Shadows viele knifflige Rätsel, die zu Beginn recht einfach gehalten sind aber umso weiter ihr kommt desto schwieriger werden. Ihr steuert Emma und Fenton in der Top-down-Ansicht und müsst zwischen den Dimensionen wechseln um euch gegenseitig zu helfen. So kann bspw. Emma Türen aufschließen und Dinge bewegen um Schatten zu erzeugen, die Fenton als Brücken nutzen kann, der wiederum Knöpfe betätigen kann und Feinde anlockt um Emma zu helfen, an Orte zu kommen, die vorher unpassierbar waren. Gemeinsam müssen sie den Splitter finden, der sie zum nächsten Ort (Level) führt. Insgesamt erwarten euch fünf unterschiedliche Welten mit über 40 Rätsel.
Tolle kleine Spielwelt mit visuellen Effekten
Die Spielwelt der einzelnen Räume hat mir sehr gut gefallen und ist auch abwechslungsreich gestaltet, die visuellen Effekte sind gut und machen was her, am meisten haben mir aber die Licht- und Schattenspiele bei den Puzzles gefallen. Die Atmosphäre ist auch nett inszeniert und man merkt vor allem die Inspiration zu den Tim Burton Filmen. Der Soundtrack ist ebenfalls nicht schlecht und gefällt mir sehr gut, er macht die Spielwelten mysteriöser und dunkler.