Bereits 2016 erschien „Flat Kingdom Paper Cut Edition“ für PC und Konsolen, jetzt ist es endlich für Nintendo Switch erhältlich, wie sich der Plattformer spielt und wie er auf der Switch läuft, erfahrt ihr in meiner Review.
Story und Handlung;
In „Flat Kingdom Paper Cut Edition“ schlüpft ihr in die Rolle von Flat, er ist ein Ritter und muss das wunderschöne, eigentlich friedliche Königreich beschützen, denn ein böser Dieb möchte aus der 2D-Welt eine 3D-Welt entstehen lassen. Um gegen den Dieb, der 3D wurde, anzukommen, muss Flat die Formänderung beherrschen und sich in ein Kreis, ein Dreieck und ein Quadrat verwandeln um Rätsel zu lösen und Feinde besiegen zu können.
Die macht der Formen
Die Formen erinnern etwas an das „Schere – Stein – Papier“-Spiel, denn wir haben drei Formen die unterschiedliche Fähigkeiten haben und bestimmte Formen des Gegners vernichten können. Mit der Kreisform kann man höher springen und einen Doppel- oder Dreifachsprung ausführen, während man mit Quadrat mehr Gewicht auf die Waage bringt und Windstößen standhält sowie Gegner mit der Dreiecksform besiegen kann und dank der Dreiecksform können wir an bestimmten Plattformen haften oder wie ein Ninja Stern durch die Luft fliegen. Das richtige Timing der Formen kann vor allem bei Bossen wichtig sein, denn hier hat man oft nur wenige Reaktionsmomente um ihn zu betäuben, damit wir eins seiner drei Leben abziehen können.Grafik und Sound
Flat Kingdom Paper Cut Edition hat mir grafisch als Plattformer sehr gut gefallen, die 2D Welt sieht putzig aus und bietet durch die unterschiedlichen Locations genug Abwechslung für die Augen, zudem passt die Grafik wirklich gut zur Nintendo Switch und erinnert etwas an Paper Mario usw. auch wenn sie nicht so detailliert ist. Der Soundtrack hat mir ebenfalls gut gefallen, leider wird dieser irgendwann etwas eintönig.