Entwickler und Publisher „Soaring Pixels Games“ arbeiten seit der Veröffentlichung des Early Access Titels Breakwaters kontinuierlich daran, dass Spiel zu optimieren, doch wie sieht der Stand nach knapp fünf Monaten aus? Das möchte ich euch gerne in meiner Review erzählen.
Story und Handlung:
Breakwaters ist ein Survival-Sandbox-Aufbauspiel, dass sich immer noch in einer recht frühen Early Access Version befindet, in der ihr euren Charakter, wahlweise Männlich oder Weiblich, erstellt. Ihr befindet euch auf einer Einsamen Insel, die von Wasser umhüllt ist und immer wieder droht überschwemmt zu werden. Eure Aufgabe ist es, den Dorfbewohnern zu helfen und das Dorf wieder aufzubauen und die Meere mit Wänden aufzuhalten, damit diese die Insel nicht mehr überfluten.
Ressourcen sammeln und Craften
Wie in den meisten Survival-Spielen, müsst ihr auch in Breakwaters nach Ressourcen Ausschau halten. Diese befinden sich sowohl auf dem Land, wie auch im Wasser. Um an besondere Artefakte zu kommen, die sich unter Wasser befinden müsst ihr bestimmte Dinge Craften wie bspw. Bomben die das Wasser für kurze Zeit aufsaugen. Natürlich fangt ihr wie in jedem Spiel klein an, so ist euer erstes Baumodell die Werkbank, in der ihr Werkzeuge, Tische und andere Sachen zum überleben herstellt. Ein Dorfbewohner begleitet euch hierbei in den ersten wichtigen Schritten und erklärt euch was ihr tun müsst und vor allem benötigt um erfolgreich zu sein.Feinde und Balancing
Auf der Insel befinden sich viele Gegner die euch angreifen, ohne Waffen habt ihr kaum eine Chance, abgesehen von den Gegnern ist aber auch Wasser und einige Fallen euer Problem. Die Gegner befinden sich meist auf den Inseln, leider ist nicht wirklich zu erkennen, ob man sie besiegen kann oder nicht, hier heißt es also ausprobieren oder sterben. Nahrung lässt euch Lebenspunkte wieder regenerieren, jedoch ist das balancing noch nicht so gut, auch leichtere Gegner machen viel Schaden, man ist also quasi immer am Sammeln von Ressourcen um seinen tank zu füllen.