Drift Type C
Am 13. Mai 2022 erschien das erste Spiel des Entwickler und Publisher Jonworks Interactive, welches als Early Access Titel veröffentlicht wurde. Ich habe mir sein Spiel angesehen und möchte euch sagen, ob sich ein Kauf derzeit lohnt oder nicht.
Zufallsgenerierte Karten
In Drift Type C spielt ihr auf einer zufallsgenerierten Weltkarte mit verschiedenen Biomen und Terrain. Somit habt ihr zumindest beim Fahren etwas Abwechslung, auch wenn es ziemlich an Details fehlt und die Strecken sich unendlich lang anfühlen.
Schlechtes Handling, je nach Strecke
Je nach Strecke und Auto fühlt sich das Handling ziemlich schlecht an, so kommt ihr recht schnell von der Strecke ab, könnt nicht ordentlich Bremsen und riskiert damit ziemlich schnell einen Motorschaden am Auto. Gerade zu beginn ist das Spiel sehr schwierig, denn das Startauto ist kaum lenkbar und es dauert extrem lange, bis man ein anderes Auto freischaltet, selbst in der einfachsten Schwierigkeitsstufe.Kahl und Langweilig
Egal ob Quick Race oder Drift, die Strecken sind sehr kahl und wenig detailreich gestaltet, so dass es sehr schnell langweilig wird die zufallsgenerierten Karten zu befahren. Zudem ist es kaum möglich bei den Strecken zu driften, man fährt also im Grunde immer ein normales Rennen mit sich selbst und muss die beste Zeit hinterlegen. Im Story Modus muss man zudem die Strecken innerhalb einer bestimmten Zeit schaffen, was gerade zu beginn sehr herausfordern ist, denn euch bleibt viel zu wenig Zeit für die gesamte Strecke und Abkürzungen kann man selten nehmen, da die Autos sehr schnell defekt gehen oder kleine „Bordsteine“ schon nicht schaffen.