Ab heute den 23.08.2022 könnt ihr endlich das reboot selber zocken, ich durfte mir den Titel von Entwickler Deep Silver Volition sowie Fishlabs und Publisher Plaion sowie Deep Silver vorab ansehen und erzähle euch heute, wieviel Spaß ich mit Saints Row hatte.
Die Gründung der Bande
Santo Ileso wird derzeit von drei kriminellen Banden kontrolliert, Los Panteros, die Idols und Marshall Defense Industries. Als „The Boss“ gründen wir unsere eigene Bande mit Freunden, die zum Teil aus verschiedenen genannten Banden stammen, aber die Schnauze voll haben schikaniert oder im Stich gelassen zu werden. Das wären, Neenah, eine Mechanikerin, die früher zu Los Panteros gehörte und als Fahrerin der Bande fungiert (zumindest sofern wir selbst nicht fahren), Kevin, ein DJ, der zu den Idols gehörte und sich nun um die Durchführung der Raubüberfälle kümmert sowie Eli, ein kaltblütiger Unternehmer, der sich mit Marshall zusammengetan hatte und nun die Aktivitäten der Gang plant, nachdem er merkte, dass ihm das Geld fehlt um sein eigenes Imperium zu Gründen. Und dann gibt es noch uns, der Boss der Bande, die am liebsten alles niedermetzelt was sich bewegt und vermutlich die durchgeknallteste, Person in ganz Santo Ileso ist und „Die Saints“ letztendlich gründet, für die es nun gilt Crew Mitglieder zu rekrutieren sowie die anderen Banden zu erledigen.
Witzig aber nicht ganz Saints Row-Typisch
In Saints Row steckte immer sehr viel schwarzer Humor, im Reboot hatte ich das Gefühl, dass dieser um einiges gesenkt wurde. Klar gab es hin und wieder immer noch witzige und vor allem verrückte und abgefahrene Missionen, doch das gewisse etwas fehlte zu oft. Dasselbe gilt auch den Outfits und vor allem den Fahrzeugen und der Waffenauswahl, erinnert ihr euch noch an das Tigermotorrad, oder dem fliegenden Besen? den Dildoschläger oder das Laserschwert? Tja, das waren noch witzige Zeiten.Altbacken und vertraut
Saints Row spielt sich teilweise wirklich unglaublich dank ideenreicher Missionen, auf der anderen Seite, aber extrem altbacken. So gibt es bspw. jede menge Ballerei aber kein Deckungssystem, es spielt sich also im Kern wie seine Vorgänger, so müssen wir in Bewegung bleiben, Ausweichrollen vollführen um auszuweichen und gelegentlich eine Nahkampfattacke ausführen, um so unsere Lebensenergie wieder aufzufüllen, ehe wir draufgehen. Die Gegner sind wie schon in der Vorgängern ebenfalls nicht ganz helle, so stehen sie hauptsächlich rum, ballern auf uns ein oder stürmen auf uns zu, auch hier hat man sich also nichts neues einfallen lassen, sondern aus anderen Saints Row-Teilen übernommen. Dies gilt auch bei diversen Aktivitäten, die ihr nebenher machen könnt wie bspw. an fahrenden Autos vorbeifahren oder auf der falschen Straßenseite heizen. Noch Altbackener als das generelle Gameplay ist die Stadt in der wir uns befinden, Santo Ileso ist hübsch und recht Abwechslungsreich aber tot. Es gibt kaum Geschäfte und die NPCs reagieren kaum, nicht mal dann, wenn wir direkt in ihre Nähe schießen. Man kann sich auch nicht mit den Menschen verständigen und die Klamotten Geschäfte können teilweise nicht wie in bspw. Saints Row 3 betreten werden. Stattdessen stehen wir vor dem Geschäft und klicken auf das Schild, worauf wir in einem neuen Menü landen, der dem Charakter-Editor sehr ähnelt. Lediglich der Waffenladen ist in Ordnung und kann auch frei "erkundet" werden.
Imaging of entire mammary glands also revealed that all labelled ducts were connected, suggesting bifurcation and branching from a TEB in which the labelled cell presumably arose during puberty buy cialis non prescription