Entwickler Massive Monster und Publisher Devolver Digital ermöglichen es euch in ihrem neuen Ableger euren eigenen Kult-Club zu erstellen, ob das Spiel so gut ist, wie die Trailer aussahen, erfahrt ihr in meiner Review. Solltet ihr interesse an der Switch Version haben, findet ihr hier meine Review dazu.
Das unschuldige Lamm
Lämmer sind süß, unschuldig und rein, zumindest wenn man vom Opferlamm spricht, in Cult of the Lamb spielen wir allerdings ein Wolf, ähm, ich meine natürlich ein Lamm im Schafspelz, denn als durchgeknalltes, verrücktes Lämmchen werden wir von vier falschen Propheten auf die Schlachtbank geführt, doch ähnlich wie in der Bibel, bekommen wir Hilfe und werden lebend wieder auf die Erde zurück geschickt, mit dem Auftrag einen Kult zu gründen und die falschen Propheten zu eliminieren.
Die Karten des Glücks oder Untergangs
Um die falschen Möchtegern Propheten auszuschalten und mehr Mitglieder für den Kult zu gewinnen, sowie Ressourcen sammeln zu können, um den Kult mit Dekorationen, Schlafplätzen und Essen zu versorgen, müssen wir verschiedene zufallsgenerierte Dungeons bestreiten. Sowohl die Waffenwahl, wie auch die Fluch-Fähigkeit werden bei jedem betreten zufällig für uns bereit gestellt, mit denen wir unzählige Feinde sowie einen Boss besiegen müssen. In diesen Dungeon gibt es viele Wege, die nicht raus führen, sondern uns zu Gegnern, Truhen voller Gold und vieles mehr bringen, es gibt aber auch den Tarot Leser, bei dem wir eine Karte erhalten, die uns bspw. zwei grüne Herzen oder 10% Chance auf Giftschaden gewährt. Diese Karten können uns Glück oder Pech bringen und dienen uns als kleines Power Up. Viele Karten bekommen wir während des Spielens in den Dungeons, andere Karten müssen wiederum bei bestimmten Völkern gekauft werden, ehe wir diese benutzen bzw. ziehen können. In einem Durchlauf ist es möglich bis zu vier Karten zu ziehen. Die vier Dungeons besitzen unterschiedliche Biome, können sich jedoch immer mal wieder wiederholen, da das Level Design sich kaum verändert.
Fähigkeiten und der Kult
Haben wir einen Boss besiegt, erhalten wir ein Herz, womit unser Kult und Lamm stärker werden kann. Je glücklicher unsere Mitglieder sind, desto besser geht es auch uns, denn wir müssen die Bedürfnisse decken, sonst haben wir bald keine Mitglieder mehr. So müssen wir Predigen halten, für genug essen und Arbeit sorgen und auch auf Wünsche eingehen. Je mehr Mitglieder wir haben, desto schneller können wir den Kult verbessern, denn mit „Hingabe“ schalten wir „Göttliche Inspiration“ frei, das uns ermöglicht bessere Gebäude zu erbauen wie bspw. ein Klohäuschen oder ein Beichtstuhl. Je loyaler ein Mitglied ist, desto mehr Kraft können wir ihm entziehen, die beste Quelle dafür ist die Predigt, mit der Kraft und Hingabe können wir wiederum neue Klamotten mit Power Ups, neue Rituale wie bspw. den Ruhetag oder die Möglichkeit den Mitgliedern das Gold aus der Tasche zu saugen sowie Waffen und Flüche verstärken und verbessern, was vor allem bei späteren Dungeons wichtig wird, da die Gegner zunehmend stärker werden.
Fischen und Würfeln
Als Kultoberhaupt ist es nicht nur deine Pflicht zu kämpfen und zu kochen, sondern musst oder solltest dich hin und wieder auch mal ausruhen, das geht am besten indem du neue Orte freischaltest, die du bspw. in Dungeons bei „?“-Felder entdecken kannst. Zu den wundersamen Orten gehört bspw. die Einsame Hütte, in der du Astragaloi spielen kannst und das sogar mit Wetteinsatz, oder am Flussufer dich beim Angeln entspannen darfst, wobei das Angeln alles andere als entspannend ist aber zumindest deine Mitglieder kostenlos sättigt.
Paper Mario Feeling
Die Grafik, die Charaktere und die Spielwelt sind unglaublich Charmant erstellt worden, das Art Design hat mir ganz besonders gefallen und erweckte in mir irgendwie ein „Mario Paper“-Feeling. Die Animationen sind zuckersüß und witzig und es gibt so viel zum freischalten und Sammeln. Dazu noch der gute Soundtrack und die Soundeffekte sowie Synchronsprecher. Man kann wirklich sagen, in dieses Spiel wurde viel Herzblut gesteckt.
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