Am 06. August 2024 erschien die Simulation des Entwicklers und Publishers Business Tycoon, dass dich deinen eigenen Laden eröffnen und verwalten lässt. In meiner Review erzähle ich dir mehr über das Spiel.
Dein eigener Laden
In Retail Company Simulator eröffnest du deinen eigenen Laden, kannst deinen Shop umbenennen, eins der wenigen Symbole nutzen und startest auch schon. Das Spielprinzip und die Aufbauweise sind identisch wie schon bei Clothing Store Simulator. In deinem Shop steht ein Computer, hier kannst du bspw. Waren bestellen und Verträge unterschreiben, dann gibt es die Kasse, mit der du Kunden bedienst, die deine Waren kaufen, sowie zwei Kleiderständer, auf die du die Ware, die du verkaufst, hängst. Eine Umkleidekabine darf natürlich ebenfalls nicht helfen.
Ähnlich wie Clothing Store Simulator
Der Unterschied zu Clothing Store Simulator ist definitiv die Grafik, die in Retail Company Simulator etwas besser aussieht, auch die Animationen sehen gut aus, zudem musst du die Kasse selbst bedienen, egal ob mit Bargeld bezahlt wird oder mit Kreditkarte. Statt dass die Ware einfach auf die Straße geliefert wird, hast du in Retail Company Simulator einen kleinen Bereich, in dem du Waren Lagern kannst und ein kleiner Bereich an dem deine Ware geliefert werden. Das hat mir sehr gut gefallen, denn für einen Laden gehört sich einfach auch ein Warenabstellraum. Im späteren Spielverlauf gibt es auch die Möglichkeiten Angestellte einzustellen, die deine Waren aufstocken oder die Kasse bedienen.Verträge und mehr
Je mehr Geld du verdienst, desto mehr Verträge kannst du unterschreiben, die dir nicht nur Klamotten bieten, sondern auch andere Waren wie bspw. Schuhe und Kappen. Du kannst deinen Laden so einrichten wie du magst, dazu stehen dir genug Möbelstücke im Shop zur Verfügung. Je mehr Kunden du bedienst, desto mehr steigst du im Level auf, was dir bessere Verträge mit namhaften Pseudofirmen verspricht, mit denen du dann mehr Geld verlangen kannst um deine Kosten besser decken zu können. Du schaltest auch neue Möbel frei, die jedoch im Preis stark variieren und nicht besonders günstig sind. Verkaufst du deine Shirts zu teuer, kaufen sie weniger Kunden, was bedeutet, dass du auch weniger Einnahmen hast, selbst wenn du trotzdem das eine oder andere Shirt verkaufst.