Am 08. August 2024 erschien das Top-Down-Puzzlespiel des Entwicklers und Publishers Afil Games, bei dem du kleine Rätsel lösen musst.
Es war einmal ein Kristall
In SokoMage spielst du einen kleinen Zauberer, der versucht zum Kristall zu kommen, um das jeweilige Level zu beenden. Damit dir dies gelingt, musst du ein Schieberätsel lösen. In SokoMage gibt es insgesamt dreißig Level zu absolvieren, die immer schwerer und kniffliger werden. In jedem Level hast du eine bestimmte Anzahl an Eisfelsen, die du in Löcher schieben musst, damit du an den Kristall kommst. Gleichzeitig stehen aber auch Steine und Büsche im Weg, die dir den Weg versperren. Büsche kannst du kaputt schlagen, jedoch solltest du genau darauf achten, welche du zerstörst, denn du braucht sie auch als Wände um die Löcher zu stopfen. Steine kannst du nicht zertrümmern, aber sie wie Büsche als Wände benutzen.
Einfach und Zugänglich
Das Spielprinzip ist sehr einfach und die ersten Level sind auch kein Problem, es wird jedoch immer kniffliger und du wirst gut überlegen müssen, wie du nun die Eisfelsen schiebst, damit sie an dem richtigen Ort landen, damit du deinem Ziel näher kommst. So einfach das Spielprinzip ist, so einfach und zugänglich ist auch die Steuerung für Nintendo Switch. Du benutzt einfach das Steuerkreuz und lenkst die Spielfigur, stellst sie vor den Eisfelsen und drückst in die gewünschte Richtung oder drückst den Button zum bspw. Schlagen. Hast du mal einen Fehler gemacht, ist dies kein Problem, denn du kannst einfach den letzten Zug zurücksetzen oder das Level neu starten. Du bekommst auch keine Strafen dafür und wenn du SokoMage auf bspw. Steam oder PlayStation spielst, musst du sogar beides für die Errungenschaften nutzen und das ganze dreißigmal.Grafik und Soundtrack
Die Grafik in SokoMage ist einfach aber knuffig, auch wenn die Level schwieriger werden, sind sie nicht unübersichtlich, du musst einfach nur mehr denken, schwieriger wird es, wenn du von einer Zone in die andere switchen musst, aber auch hier reicht es, wenn man die Übersicht bewahrt. Die Figur ist knuffig, die Steine und Büsche unterscheiden sich, das ganze Spiel ist in einer Pixel-Art Grafik gehalten und die ist, wenn man das mag, ohnehin immer sehr schön anzusehen. Soundtechnisch bietet das Spiel nicht sonderlich viel und der Soundtrack wird auch schnell repetitiv, aber fällt jetzt nicht so ins Ohr, da man meist zu konzentriert ist um auf diesen zu hören, wenn du jedoch auf Ohrwürmer ausbisst, hast du hier kein Glück.