Am 14. Januar 2025 erschien das Point-and-Click Spiel des Entwicklers und Publishers
Funtomata, das dich durch ein emotionales Abenteuer führt. In meiner Review erzähle ich dir mehr über den Titel.Story und Handlung:
In Asfalia Fear beginnt dein Abenteuer im Park als kleiner Junge namens Charlie. Du spielst mit deinen vier Welpen, als ein Gewitter sie alle verscheucht. Während du sie verfolgst, findest du dich in den magischen, gefährdeten Welten von Asfalia wieder. Während du jeden Zentimeter dieser neuen Welt durchsuchst, triffst du eine Menge verrückter Leute, viele bunte Charaktere und darfst sogar auf eine Geburtstagsparty gehen. Wenn du zum ersten Mal in Asfalia landest, triffst du auf eine kleine leuchtende Flamme, die dir überall hin folgt und dir hilft, Rätsel zu lösen, Schatten und unheimliche Dunkelheit zu besiegen und dir mit Hinweisen zu helfen. Es stellt sich heraus, dass die Schatten, die du siehst, keine gewöhnlichen Schatten sind, sondern dass sie von einem schrecklichen Monster befallen sind, das die Welt in Dunkelheit hüllen wird, wenn du es nicht aufhältst. Die Geschichte ist ziemlich einfach, aber sie ist trotzdem sehr fesselnd. Selbst als Erwachsener fand ich alle Figuren niedlich, lustig und witzig, und die Dialoge waren überraschend gut.
Die Charaktere sind das Highlight
Asfalia: Fear hat mich angenehm überrascht, denn es war extrem gut ausgearbeitet. Das Sounddesign war wunderschön, die Musik war fabelhaft. Ich mochte all die kleinen Charaktere. Allerdings gab es einen kleinen Fehler, als ich mit Kinferatu Videospiele spielte und dann aufhörte, funktionierten meine Richtungstasten nicht mehr. Ich habe schnell gespeichert und meinen Spielstand über das Menü neu gestartet, und das Problem war behoben. Das Einzige, was mir an Asfalia: Fear nicht so gut gefallen hat, war das Minispiel, bei dem man den kleinen Flammenfreund aufladen muss, indem man den Pfeil innerhalb der gelben Linie hält, um das maximale Licht zu erreichen. Die gelben Abschnitte dieser Thermometer werden im Laufe des Spiels immer kleiner, und das letzte war wirklich schwer in der richtigen Zone zu halten (und das nicht auf eine lustige Weise). Das hat aber den Spaß am Spiel insgesamt nicht beeinträchtigt. Der Höhepunkt in Asfalia: Fear waren jedoch die vielen Charaktere. Es gab eine freche Flamme, einen ernsthaft sarkastischen lila Geist, einen Vampir/Buttermesser namens Kniferatu, einen Katzengeist, einen ganzen Haufen freundlicher Geier, Computerfreunde und vieles mehr. All diese Figuren waren vollständig vertont, brillant animiert und es machte einfach Spaß, mit ihnen zu interagieren. Meine Lieblingsfigur war der Cerberus. Er hatte drei Köpfe, und jeder von ihnen hatte eine andere Persönlichkeit. Der rechte Kopf war wütend, der linke war traurig, und der mittlere war dumm. Jeder von ihnen trug einen anderen Hut, und jeder hatte eine ganz eigene Stimme, die ihnen das Gefühl gab, einzigartige Charaktere zu sein, auch wenn ich glaube, dass sie alle von derselben Sprecher gesprochen wurden.
Trailer:
