Airline Tycoon Evolution
Tipps von Patrick Bax, PatrickBax@web.de
Nutzen Sie das Handy. Es erspart Ihnen lange Wegzeiten. Außerdem können Sie auch
Niederlassungen im Ausland damit ereichen um so bessere Aufträge zu erhalten.
Wenn allerdings gerade mal ein öffentliches oder ihr eigenes Telefon in der Nähe
ist,sollten sie das dem teurerem Handy vorziehen.
Kooperieren Sie mit den Konkurrenz - zumindest am Anfang. Auch wenn die noch
keine Handy haben und immer auf Achse sind, können Sie sie einfach am Flughafen
ansprechen und eine Zusammenarbeit vorschlagen. Von da an können Sie auch
Aufträge aus den Niederlassungen Ihrer Kooperationspartner abgreifen.
Stellen Sie am Anfang einen Auftragsberater ein. Sonst fallen Sie zu leicht auf
die schlechten Aufträge der schwarzen Schafe herein.
Schauen Sie sich mal in der Bank um. Für die mag es nur Peanuts sein, die sie
wegwerfen. Für Sie kann das aber den großen Unter- schied bedeuten.
Wenn Sie der Globus im Büro nervt, dann ölen Sie ihn doch einfach.Das Öl steht
in der Werkstatt herum. Jetzt müssen Sie nur noch den Mechaniker freundlich
stimmen.
Der Araber sucht eine Verpackung für seine Waffe. Helfen Sie ihm und er wird
sich erkenntlich zeigen. Waren sie schon beim Duty-Free Laden.
Bei Frau Selig liegen Tabletten gegen Durchfall in einer Schublade.
Übrigens: Die Gute liebt Urlaubspostkarten.
Der Mann von der Werbeagentur hat eine Diskette mit einem Anti-Viren-Programm.
Aber ihm fehlt ein Dartpfeil. Und der Araber im Hinterzimmer könnte eine Spinne
gebrauchen.
Der Trinker bei Rick's Cafe kennt noch eine Menge Piloten von früher. Wenn mal
ein Streik herscht, könnte er helfen. Aller- dings sollte man ihm erst ein
Hufeisen geben. Das gibt die Frau aus dem Duty-Free Laden allerdings nur gegen
ein Geschenk her. Hmm. Schon beim Flugzeugmakler gewesen?
Kaufen Sie immer Kerosin auf Vorrat. Und zwar das normale. Das billige ist
wirklich schlecht für die Flugzeuge und das teuere ist nur Marketing und bringt
nichts. Wenn der Kerosinpreis niedrig ist (Kurve beobachten!), sollte man
Hamstern. Außerdem ist ein sehr talentierter Sicherheitsberater pflicht. So
kommt man an einen entscheidenden Rabatt beim Kerosinkauf. (Lässt man das
Kerosin automatisch kaufen, bekommt man ihn nicht.)
Wenn Sie eine Route fliegen, dann richtig. Fliegen Sie regelmäßig.Und setzen Sie
die Fliege mindestens zwei Tage im vorraus an, damit die Leute buchen können.
Die Internationalen Routen erfordern größere Flugzeuge, bieten aber auch mehr
Passagiere. Besonders "New York - Tokyo" ist attraktiv.
Wenn Sie sich eine Route mit mehreren Konkurrenten teilen und über ein gewisses
finanzielles Polster verfügen, sollten Sie agressiv um die Route kämpfen.
Schnappen Sie mit Dumping-Preisen und täglichen Flügen der Konkurrenz die Kunden
weg. Spätestens nach zwei Wochen ohne Gewinn wird die das Handtuch werfen.
Wenn Sie mal kein Gate frei haben, heißt das nicht, daß Sie sofort ein weiteres
Mieten müssen. Oftmals reicht es aus einen Flug etwas zu verschieben. Und
notfalls können die Passagiere auch einmal auf dem Rollfeld einsteigen. Auch
wenn man das nicht so oft machen sollte.
Lassen Sie Ihre Flugzeuge nicht verfallen. Wenn sie erst einmal richtig kaputt
sind, kostet es viel Geld, sie wieder auf Vorder- mann zu bringen.
Beim DutyFree ab dem zweiten Tag den Geigenkasten holen und bei ArabAir
(Schalter) abgeben, dann ist der Araber (hinten) gesprächsbereit (und führt
Anschläge aus).
Beim Flugzeugmakler den BH aus dem Gepäckfach nehmen (das Fach öffnet sich nicht
immer) und der Frau im DutyFree geben. Dann kann man dort das Hufeisen nehmen
und dem Trinker in Rick's Cafe geben. Wenn jetzt ein Streik ist, kann man mit
ihm sprechen und er bügelt die Sache dann wieder aus.
An der Tafel in Dr. Uhrigs Büro die Postkarte nehmen und Frau Selig
(Personalbüro) geben. Dann kann man die Tabletten aus der Schublade nehmen. Die
helfen, wenn jemand Viren in den Kaffee getan hat.
Beim DutyFree bekommt man Schnaps für den Mechaniker. Dann kann man die
Flugzeuge noch billiger reparieren lassen (nicht empfehlens- wert) und das Öl
mitnehmen. Mit dem Öl kann man im Büro den Globus ölen.
Im Reisebüro kann man die Spinne mitnehmen und dem Araber im Hinterzimmer geben.
Dafür darf man sich einen Dartpfeil mitnehmen. Den gibt man wiederrum dem Mann
in der Werbeagentur und darf sich dafür die Diskette mit dem Anti-Viren-Programm
nehmen. Mit der Diskette kann man den Virus im Notebook beseiten (Anschlag durch
eine gegnerische Airline).
Im Security Room kann man sich generel gegen
fast alle Anschläge sichern.Dies ist ist zwar sehr wirkungsvoll, aber auch sehr teuer.