Noctropolis

Noctropolis

16.10.2013 12:50:04
Der Weg nach Noctropolis
Es war ein weiterer trostloser Tag im Antiquariat. Schweren
Schrittes marschierte ich in mein Büro, wo ein Comic-Band
der >>Darksheer<<-Serie ein wenig Erheiterung versprach.
Auch nach der Lektüre konnte ich mich nicht von diesem
Kleinod trennen; im Gegensatz zu den herumliegenden
Rechnungen steckte ich es ins Inventar. Außerdem nahm ich
den Brief von Cygnus Publishing mit. Nanu, Dingdong an der
Haustür? Nach einem Schwatz mit dem merkwürdigen kleinen
Mädchen öffnete ich das Päckchen von Cygnus - siehe da, ein
weiteres Darksheer-Comic. War die Serie nicht eingestellt
worden? Ich blätterte durch den Band und benutzte
anschließend die silberne Münze - und fand mich in einer
anderen Welt wieder. In der bizarren Umgebung der
unbekannten Großstadt steuerte ich zunächst den
freundlichen Zeitungsverkäufer an. Allgemeine Informationen
plauderte er kostenlos aus, doch eines seiner köstlichen
Druckwerke rückte er erst im Tausch gegen meinen Comic
heraus.

Gargoyle Flambiert
Mein Weg führte mich zur Kathedrale, doch der Zugang zum
gütigen Pater wurde durch ein Gargoyle-Monster verwehrt.
Erstmals hieß es Augen auf bzw. Helligkeit rauf, denn nur
mit Adlerblick erkennt man die Gegenstände zur Lösung des
Puzzles. Ich nahm den Draht und das lose Teil vom Zaun,
dann öffnete ich das Panel im Lampenpfosten. Draht und
Zaunstück wurden benutzt; schon war die Gargoyle-Röstanlage
fertig. Im Inneren der Kathedrale war weit und breit nichts
von Pater Desmond zu sehen. Der schüchterne Schlingel
steckte in der Beicht-Box zur linken. Nachdem ich sie
betreten und vor mich hingeplappert hatte, tauchte ein
sichtlich mißtrauischer Desmond auf. Die Wege der
Dialogmenüs waren verschlungen, doch am Ende hatte ich den
Pater überzeugt, daß ich nicht zu seinen Gegnern gehörte.
Zum Schluß des fruchtbaren Gesprächs erhielt ich einen
Kieferknochen - welch reizende Gabe. Ich nahm sie gleich
mit in die >>Hall of Records<<, die via Main Street
erreichbar war. Um Auskunft zu erhalten, mußte erst der
Knochen >>benutzt<< werden, woraufhin ich den Angestellten
vor allem über das Mausoleum befragen konnte. Später durfte
ich jederzeit zurückkommen und weitere Fragen stellen, aber
dazu mußte dann das winzige Köpfchen (unter dem weißen
Monitor) angeredet werden. Erst nach mehreren Besuchen bei
meinem Augenarzt mochte mir dieses Detail auffallen. Ein
zwischenzeitlicher Besuch bei Stilettos Apartment säte
Kummer in meinem Herzen. Die schöne Herrin war dem Alkohol
verfallen und machte einen höchst unkooperativen Eindruck.
Schwermütig trottete ich zum Mausoleum weiter, wo sich das
Gatter problemlos öffnen ließ. Das kleine Türchen rechts
mit >>Goto<< angeklickt und schon befand ich mich im
Inneren des Gebäudes.

Im Inneren des Mausoleums
Zunächst sah ich mir das Schild am Sarg an und bewegte dann
schaudernd die vordere Leiche auf dem linken Tisch.
Daraufhin war der Schlüssel sichtbar, mit dem sich wiederum
der Sarg öffnen ließ. Dieser entpuppte sich als
Durchgangsstation ins Innere des Mausoleums, wo ich gegen
die offensive Begrüßung von Succubus machtlos war. Nachdem
ich mich von dem feigen Angriff erholt hatte, bewegte ich
die Statue, sammelte den Seidenfetzen auf und ging zum
Untergrund-Reich von Succubus. Dort bewegte ich das
kuschelige Kissen, las ohne Skrupel im Tagebuch und
sammelte das Büchlein zusammen mit dem Speer auf. Letzteren
benutzte ich, um aus der Grotte zu entkommen. Nun aber
flugs zurück zur Kathedrale, um Desmond im Kampf gegen
Succubus beizustehen. Nachdem ich von der Bombe erfahren
hatte, bewegte ich das Kissen vor dem Altar zur Seite -
sieh an, wer tickt den da? Zwecks Entschärfung wurde der
Detonator eingesammelt; auch der unscheinbare kleine
Glasbehälter bereicherte bald mein Inventar. Den Behälter
benutzte ich, um ihn ordentlich mit Weihwasser
vollzutanken. Inzwischen überschlugen sich die Ereignisse.
Stiletto hatte sich doch noch aufgerafft, Desmond zu helfen
- braves Mädchen. Eine Weile ließ ich sie alleine mit
Succubus rumraufen, doch auf ihren Hilfeschrei hin benutzte
ich mein Weihwasser-Fläschchen. Welch schauriges Ende für
diesen Dämonen - doch angesichts ihrer luftigen Kleidung
hätte sich Succubus wohl ohnehin den Tod geholt. Nach
diesen aufregenden Minuten besuchte ich das Shadowlair, um
im Pool meine Wunden zu heilen. Dann war es an der Zeit,
daß ich mit Stiletto ein wenig über unsere Beziehung
diskutierte. Um sie davon zu überzeugen, daß sich wahres
Darksheer-Potential hinter meiner unscheinbaren Fassade
verbarg, beantwortete ich ihre liebevollen Attacken jeweils
mit einer Kampfaktion. Das neckische Treiben ging solange,
bis ich sie per >>incapacitate<< überwältigte und mit einem
Superhelden-Kuß letzte Zweifel an meiner Kompetenz
beseitigte. Erst nach dieser merkwürdigen Hiebe/Liebe-
Behandlung antwortete Stiletto auf meine Fragen und wollte
mich ab sofort bei meinem Abenteuer begleiten. Nach
erfolgreicher Wiederherstellung der Betriebsharmonie
öffnete ich die Luke rechts vom Brunnen sowie das Versteck
in der Säule rechts. Den beiden Öffnungen entnahm ich ein
schneidiges Karnevalskostüm sowie einen Band mit der
Geschichte von Darksheer.

Von der Klimaanlage zur Baustelle
Unser nächster Besuch führte uns zur Residenz der Witwe
Barnick, die erst durch wiederholte Befragung ein paar
Informationsbrocken von sich gab. Weiter zur Sunspire-
Baustelle. Das Gespräch mit dem muffigen Wachposten brachte
uns lediglich einen neuen Namen ein: Sam Jenkins. Mit
dieser Information in petto betrat ich (mit der guten
Stiletto) das Cygnus-Firmengebäude. Der Name Sam Jenkins
half im Gespräch mit der lieblichen Wanda ein wenig weiter.
Ich sammelte die Paßkarte auf, doch vor weiterer Hilfe
begehrte die Herrin des Vorzimmers etwas Abkühlung. Als
echter Gentleman bot ich meine Hilfe an, worauf Wanda die
Tür rechts öffnete. Der Klimaanlagen-Saboteur Leon
reagierte nicht auf meine gut gemeinten Bemerkungen; also
sprach ich Stiletto an. Die löste das Problem Leon im
Alleingang, so daß der gute alte Darksheer nur noch den
roten Schalter bewegen mußte. Zurück zur abgekühlten Wanda,
die nun eine Audienz im Büro links bei Sam Jenkins
gewährte. Den guten Mann fragte ich nach allen Themen
gründlich aus und vergaß nicht, am Ende den Wecker mitgehen
zu lassen. Nun ging es zurück zur Sunspire-Baustelle. Nach
einem weiteren fruchtlosen Gespräch mit dem Wärter sah ich
mir den Lastwagen genau an. Dann bat ich Stiletto, den
Aufseher ein wenig abzulenken. Dessen geweitete Pupillen
ignorierten prompt, daß ich mich auf die Baustelle schlich
und dort den Lift bestieg. Der Ziegelsteinhaufen wurde mit
>>move<< abgeräumt; das gleiche Kommando bedient auch den
Motor am Lift. Zwei Gegenstände nahm ich von diesem
Schauplatz mit: den Glasschneider und die Glasscherbe. Nach
Untersuchung des Eimers hatte ich alles beisammen, sammelte
meine Stiletto wieder ein und machte mich auf den Weg zum
abgebrannten Bürogebäude von Incarnate. Der Wächter gab uns
den Tip, daß ein Angestellter in der Kneipe Neon Noose
anzutreffen war. Wir folgten der rosa Leuchtschriftreklame
und trafen so Jim Drake, der seinen Kummer im Alkohol
ertränkte. Nachdem ich ihn der üblichen Befragung
unterzogen hatte, ging es zurück zum Cygnus-Gebäude. Ganz
ohne Wanda konnten wir in den Lift spazieren und durch
Benutzung der Paßkarte in den 99. Stock sausen. Dort
wartete eine verstimmte Mrs. Shoto, der in zähen Dialogen
einige weitere Informationen entlockt wurden.
Offensichtlich braute sich im Greenhouse etwas zusammen -
doch wo ist der verdammte Laden zu finden? Der
Zeitungsverkäufer auf der Main Street half durch einen
Schwatz weiter. Vor dem Betreten des Greenhouse nahm ich
den Laster näher unter die Lupe und sammelte Samen und ein
verlockendes Fläschchen ein, dessen Inhalt rasantes
Pflanzenwachstum versprach. Dann benutzten wir den
Glasschneider, um in das Gebäude einzudringen. Dort gab es
eine herzliche, wenn auch etwas übertrieben innige
Begrüßung durch den Superschurken Greenthumb.
Freundlicherweise murmelte er etwas von einem Opernbesuch,
bevor er uns ein frohes Sterben wünschte. Doch auch in den
Fängen eines Killer-Veilchens gibt Darksheer nicht auf. Ich
benutzte meine Liquidark-Granate, schleppte die verletzte
Stiletto mit und verließ den Raum. Bevor ich mich zu einem
labenden Liquidark-Bad ins Shadowlair begab, sammelte ich
vor dem Greenhouse das Poster auf, welches vom Wind
herbeigeweht wurde.

Eine Nacht in der Oper
Um den Standort der Oper zu erfahren, ging ich in die Hall
of Records. Nach Anklicken des winzig kleinen Kopf-
Schattens gab der Angestellte erneut Auskunft. Der Plausch
mit der herben Schönheit vor der Oper brachte keine
erbaulichen Erkenntnisse, also betrat ich den Musiktempel.
Nach allerlei Schabernack wurde ich von der dort
logierenden Bösewichtin Tophat erpreßt. Ich müsse ihr eine
Linse aus dem Observatorium stehlen, sonst sei es um das
Leben von Stiletto geschehen. Nicht länger über die Logik
solcher Aktionen murrend, begab ich mich zum Observatorium,
wo ich mein trautes Glyph benutzte, um unsichtbar zu
werden. Das nächste Hindernis war eine handfeste Wand, doch
sie hielt dem Turbo-Sprießmittel nicht lange stand. Auf
diese Weise heil im Inneren angekommen, mußte ich stets ein
waches Auge auf die Scheinwerferkegel haben. Es gab eine
Reihe mit >>Goto<< begehbarer Flecken, doch mußte ich meine
Schritte so planen, daß ich auf dem Weg nicht eine
Scheinwerferbahn kreuzte. An einem Punkt angekommen, konnte
man beliebig lange verschnaufen; in diese düsteren Ecken
reichte das Licht nicht. Solche lästigen Kleinigkeiten
beachtend, sammelte ich Schraubenzieher und Öl auf, um dann
durch den Einsatz beider Gegenstände die Linse zu
entfernen. Bei der Gelegenheit erregte das Logbuch meine
Aufmerksamkeit, das sich später noch als nützlich erweisen
sollte. Mit der Beute im Beutel ging es zurück in die Oper,
wo die undankbare Tophat mich gefangen nahm. In mißlicher
Lage sprach ich den raumpflegenden Mann an, der mich
alsdann befreite. Nun war wieder ein bißchen Einsammeln
angesagt. Ziegelstein und Wurfmesser an Bord und schon ging
es auf die Plattform. Auf den Umrissen dieser Falltür
stehend benutzte ich einen Ziegelstein. Der kühne Wurf
sorgte dafür, daß ich abwärts polterte. Im Umkleideraum
wurden Make-up und Juwelen entwendet; die Tür ließ sich
ohne Mühe öffnen. Im nächsten Raum durfte ich mal wieder
einen Schraubenzieher einsammeln; das unscheinbare Werkzeug
lag klein und grau auf einem Rohr. Mit ihm hebelte ich die
Tür aus den Angeln, lockerte das Wasserventil und ergriff
den Schlauch, woraufhin die Mauer von der nassen Kraft
umgepustet wurde. Der Weg führte mich nach Subterrania,
einem unwirtlichen Ort, mit zwielichtigen Bewohnern.Statt
zu Hause brav vor ihren PCs zu sitzen, lungerten
Halbwüchsige in der Gasse herum. Eine Spende von Messern
und Juwelen konnte die Buben brav und friedlich stimmen.

Fleisch ist ein Stück Lebenskraft
Ich wußte nun, daß der Metzgerladen einen Besuch wert sein
konnte. Nach Befragen des Zeitungshändlers auf der Main
Street erschien das Frischfleisch-Mekka prompt auf meiner
Stadtkarte. Im fliegenverhangenen Etablissement angekommen,
nahm ich die Wurst und sprach mit dem Metzger. Er freute
sich über meine Zeitung und gewährte Einlaß in den
Nebenraum. Dieser entpuppte sich als Kühlkammer, wo emsiges
Herumbewegen der Fleischstücke eine weitere Tür zum
Vorschein brachte. Ich nahm noch den Haken mit und ging
durch die Passage, woraufhin ich Zeuge eines schrecklichen
Experiments wurde - Stiletto halte aus! Auch ein Darksheer
findet sich mitunter gefesselt und geknebelt auf einem Bett
wieder, während der Onkel Doktor draußen die Knochensäge
schärft. Doch ich gab nicht auf. Erst die Säureflasche,
dann das linke Tablett bewegend, setzte ich Stilettos
Matratzenroller in Bewegung. Ich nahm die Flasche und
öffnete die Tür. Um den netten Chefarzt kümmerte sich
Stiletto. Unser Fluchtweg führte durch eine Reihe bizarrer
Puzzleräume. In der weihnachtlichen Grotte konnte ich - der
Flasche sei Dank - etwas Säure schürfen. Im nächsten Raum
ging ich in den Bereich hinter dem gigantischen Propeller,
nahm das Zahnrad und benutzte die Glasscherbe. Daraufhin
ließ sich auch das Seil einstecken, mit dem es zurück auf
die andere Seite des Propellers ging. Das Seil wurde flugs
benutzt und schon waren wir einen Raum weiter, wo ich dann
die Säure verwendete. Bevor ich das klapprige Gerüst
betrat, ging ich lieber durch die erste Tür. Hier fand ich
ein feines Metallstück, das ich dann benutzte, um das
Gerüst zu befestigen. Am andere Ende entdeckten wir einen
Raum, in dem sich ein Netz mitnehmen und das Zahnrad prima
einsetzen ließ. Zurück in das Zimmer, wo das Metallstück
lag. Dank der Abpump-Aktion konnten wir jetzt entkommen.
Doch am Ende des Tages waren noch ein Monster und eine
Puzzletür zu bewältigen. Das Ungetüm mit dem Hauptproblem
war rasch durch mein Make-up-Kit zufrieden gestellt. Die
Puzzletür erforderte etwas Hin- und Hergeklicke; um sie zu
öffnen, mußten die Farbsteine in die jeweiligen Reihen
sortiert werden. Schnell heim ins Shadowlair, um ein
Heilbad zu nehmen. Komisch, Stiletto hatte sich irgendwie
verändert. Neue Frisur?

Gefangen im Alptraum
Meine Güte, wo war ich jetzt wieder gelandet? Dieser
Vergnügungspark hatte auch schon bessere Zeiten gesehen.
Ich nahm den Farbeimer und ging rechts durch den Eingang,
wo ich mich zum Mund des Clowns vortastete - igitt! Mitten
im Gebiß entdeckte ich eine Art Metallzahnstocher, mit dem
ich die Tür links vom Anfangsbild öffnen konnte. Jetzt
wurde es ein wenig verwirrend. Vom reich gedeckten Tisch
ein Streichholz gemopst, dann die Lampe aus dem Raum mit
dem Dämonen geholt. Im Nexus-Raum bewegte ich die
zusammengerollte Leinwand, die sich in entfalteter Pracht
als begehbare Tür entpuppte. So kam ich in den Dornenwald,
wo ich das Streichholz mit der Lampe benutzte, um das
Spinnennetz niederzubrennen. Als Beute nahm ich ein Stück
klebriges Netz sowie den Sack mit Spinneneiern mit. Die
Eier benutzte ich, um den roten Dämonen zu beseitigen, was
mir den Diamanten einbrachte. Damit ging es zurück zum
Eßtisch, wo der Diamant ein Türchen ins Glas ritzte. Jetzt
ließ sich der Pfefferstreuer bewegen und als Folge ein
wenig Pfeffer mitnehmen. Damit zurück in den >>Mund-Raum<<,
wo einst der >>Zahnstocher<< lag. Beherzte Einsatz des
Pfeffers bewirkte einen kernigen Nieser und brachte mir
einen Pinsel ein - nicht nach Logik fragen, mitnehmen! Das
Maler-Set war komplett. Durch Pinsel-Benutzung malte ich im
Nexus-Raum eine Ausgangstür und gelangte zu einem bizarren
Turm. Mit dem klebrigen Spinnennetz hangelte ich mich nach
oben, wo unter der Türmatte ein Schlüssel lag. Es folgte
eine unerfreuliche Sequenz mit viel freiem Fall, doch dann
hatte dieser Alptraum ein Ende. Im heimischen Shadowlair
wurde ich mit einigen unglaublichen Tatsachen konfrontiert
- der Spuk mußte ein Ende haben!

Whispermans Heizkeller
Bei einem weiteren Besuch erzählte Mrs. Shoto von ihrem
Vater, dem unheimlichen Whisperman. Um sein unterirdisches
Reich zu betreten, wählte ich den Umweg über den
Heizkeller. In der Straße vor dem Cygnus-Gebäude brach ein
Stück von dem Zaun ab, der die Straßenlaterne umringte.
Damit ließ sich der Gully hochheben und der Weg nach unten
war frei. Ich öffnete den Ofen und warf mehrmals Teile
eines verrotteten Stuhls hinein, die rechts in dem
Schrotthaufen lagen. Sobald der Kessel genug Dampf drauf
hatte, öffnete sich der Durchgang und ich tauchte nach
unten. Whisperman flüsterte mir einige bemerkenswerte
Informationen zu. Nachdem wir gemütlich geplaudert hatten,
ging ich wieder ins Cygnus-Gebäude und betrat den Lift.
Dank des Logbuchs konnte ich jetzt zur Spitze des Gebäudes
fahren. Bei der Bewegung des Panels wurde automatisch der
entsprechende Code eingegeben. Hoch droben benutzte ich den
Haken, um zum Sunspire-Turm zu gelangen. Hier ging es
munter treppauf. Klebeband und Seil wurden miteinander
verknubbelt; schließlich wanderte ein Besen ins Inventar.
Beim Schäferstündchen benutzte ich den Besen, Wurst und
Haken, um letztendlich die Liquilight-Kammer zu erreichen.
Hier verriet der fiese Flux seine wahre Identität und die
Gründe seines schändlichen Treibens. Durch den Einsatz der
Goldmünze, die nicht umsonst bis zum Schluß mitgeschleppt
wurde, beendete ich seine Untaten. Noch ein wenig Happy-
End-Gegurre mit Stiletto und dann ab in die Kiste.

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Diese Lösung wurde uns freundlicherweise zu Verfügung gestellt von:
Dirk Langenegger - dirk@langenegger.de - http://www.langenegger.de

 
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