Bereits im Jahr 2019 erschien The Outer Worlds, seit dem 07. März 2023 kann man die Spacer's Choice Edition erwerben, welche auch die zwei DLCs Peril on Gorgon und Murder on Eridanos enthält. In meiner Review erzähle ich euch etwas über die Verbesserungen und das letzte DLC. Möchtet ihr mehr über das Basisspiel erfahren, könnt ihr hier meine ausführliche Review lesen, sollte euch eher Peril on Gorgon interessieren, könnt ihr hier meine Review dazu lesen.
Optimiert für Konsolen
Zwischen der „The Outer Worlds“ und „Spacer's Choice Edition“ gibt es auf Computer nur wenig bemerkbare Änderungen. Die Grafik hat sich nur minimal verbessert, das Spiel strahlt zwar mit einer schöneren Vegetation, pralleren Farben und besseren Auflösungen, hadert jedoch mit den Framerates, die selbst eine Nvidia 3090TI in den Boden stampft, mit einer 100% Auslastung. Zudem sind Charaktere und dessen Gesichter gleich geblieben. Die größte Änderung bemerkt man allerdings als Konsolenspieler, während die PS4 Version ziemlich schwammig und matschig rüber kam, strahlt die PS5 Version im neuen Glanz. Auch wenn ich in der Last Gen die Farben realistischer empfand, wirkt in vielen Punkten die Next gen schöner. Hier sieht man vor allem in den Details unterschiede, auch wenn ich nicht ganz verstehen kann, wieso ein Baum beim Zug entfernt wurde oder der Himmel in der Next Gen kaum noch bewölkt ist.
Murder on Eridanos
Wie schon beim vorherigen DLC, muss man das Basisspiel nicht durchspielen um zugriff auf Murder on Eridanos zu erhalten, es reicht die Hauptquest in Monarch erledigt zu haben. Auch hier seid ihr wieder als Detektiv gefragt, denn es gilt einen Mordfall zu lösen. Halcyon Helen wurde kaltblütig ermordet, doch dank eures neuen Diskrepanzverstärker, könnt ihr nach Hinweise Scannen, die den Mordfall vielleicht auflösen können, schließlich möchte nicht nur der Geschäftsführer wissen, was passiert ist. Indem ihr den Hinweisen folgt, Schauspieler, Firmenkollegen und sogar Konkurrenten des Opfers befragt, zu Terminals reist und Computer, an denen man in E-Mails & Co stöbert kann, sowie einen territorial zerstreuten Schauplatz erkundet, kommt ihr dem ganzen natürlich nach. An eurer Seite dürfen euch hierbei wieder zwei Begleiter begleiten, es gibt jedoch keine neuen, so dass ihr einfach zwei aus euren insgesamt sechs Begleitern die rauspickt, die euch gefallen. Es macht Sinn die Begleiter auch zu wechseln, da sie euch Unterwegs unterhalten und damit etwas Abwechslung bringen. Der neue DLC fügt Konflikte und Gefechte, drei neue Wissenschaftswaffen, ein Boss und die Levelgrenze wird mit neuen Fähigkeiten auf Stufe 36 erhöht. Die Kämpfe selbst sind aber wie im Hauptspiel nichts Besonderes bzw. für erfahrene Gamer wohl wieder zu einfach, da helfen auch die neuen Waffen nicht weiter. Die Entscheidungen die ihr trefft (nicht alle), wirken sich spürbar auf die folgenden Ereignisse, wenn auch nicht auf die Auflösung der Geschichte aus, die mit einigen wirklich tollen Überraschungen nach etwa fünf bis sechs Stunden dem Finale entgegen weht.
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