Höhlenwelt Saga

Höhlenwelt Saga

16.10.2013 13:07:20

DIE HÖHLENWELT-SAGA

Auf der Suche nach seiner verlorenen Liebe gerät Eric MacDoughan,
seines Zeichens ein ambitionierter Raumfahrer, in eine geheimnis-volle
Welt voller Schönheiten und Wunder. Doch schon bald muß er feststellen,
daß der schöne Schein trügt. Seit hunderten von Jahren tyrannisieren
aggressive Echsenwesen diese wundersame Welt. Die letzten Hoffnungen
der resignierten Höhlenweltler lasten auf den Schulter unseres
Bildschirmheldens Eric. Möge die Macht mit uns sein!

Das eigentliche Spiel beginnt im Innern des gestrandeten Raumschiffes.
Auf einer der Konsolen entdeckt Eric einen Generalschlüssel, mit dem er
den Blechschrank öffnen kann. Die darin befindliche Sauerstoffpatrone legt
er in seine Atemmaske ein. Ordnungsgemäß wird der Schrank wieder
verschlossen. Auch das Sicherheitsschloss am gelben Terminal kann mit
dem gefundenen Schlüssel geöffnet werden. Geschwind betätigt Eric den
Schalter und setzt die Atemmaske auf. Nach Aktivierung des roten
Knopfes wird die Schleusentür geöffnet und der Weg in den Frachtraum
freigegeben. Auf einem der dortigen Regale befindet sich ein roter Kasten,
der im Handumdrehn in eine Batterie umgewandelt werden kann. Dazu
muß der Behälter in den Schacht des Aggregates gesteckt und der rote
Knopf unter dem Hohlraum betätigt werden. Ferner sollte Eric den Hebel
im rotweißgestreiften Regal umlegen.
Von äußerster Wichtigkeit für die kommende Expedition wird das
Mondauto sein. Leider ist Fahrzeug noch nicht voll funktionsfähig. Also
entfernen wir den Bremsklotz von den Hinterrädern und öffnen per
Knopfdruck (im Cockpit) die Motorhaube. Nach einer gründlichen Analyse
des Motorblocks kommen wir zu dem Entschluß, daß dem Fahrzeug
lediglich eine Energiequelle fehlt und die Batterie in den leeren Schacht
eingesetzt werden muß. Anschließend wird die Motorhaube wieder
geschlossen und das Mondauto aus dem Frachtraum geschoben. Bevor
die Expedition in die sagenumwobene Höhlenwelt jedoch beginnen kann,
muß Eric noch einmal zurück ins Raumschiff, um den Generalschlüssel zu
holen. Dieses Unikum dient nämlich gleichzeitig als Zündschlüssel für das
Fahrzeug.
Die folgende Reise endet vor dem Eingang eines ziemlich komplexen
Höhlensystems. Der tollkühne Eric scheut vor den lauernden Gefahren
nicht zurück und macht sich an die Erforschung dieses Terrains (siehe
Karte). Auf seiner Odyssee durch die naßkalten Gänge der Katakomben
entdeckt er so interessante Dinge wie ein Buch (A) oder den Teil einer
alten Karte (B). Irgendwann gelangt er schließlich in den auf der Karte
gekennzeichneten Raum (C). Mit letzter Kraft verschließt er die Außentür
und dreht an dem großen Steinrad (an der Wand). Daraufhin strömen
Unmengen von Luft in den Raum. Diesem Umstand ist es zu verdanken,
daß nun die Innentür problemlos geöffnet werden kann.
Freudestrahlend stellt Eric fest, daß er sich inmitten der legendären
Höhlenwelt befindet. Euphorisch begibt er sich in das nahegelegene
Häuschen und führt er eine interessante Unterhaltung mit dem Drakken-
Offizier (1, 1, 2). In der Zwischenzeit landet ein Flugdrachen vor dem
Gebäude (anklicken). Die Passagiere müssen ebenfalls in ein Gespräch
verwickelt werden (3x). Leider bringt der nette Pilot in Erfahrung, daß uns
das nötige Geld für ein Flugticket fehlt, und schickt uns kurzerhand in den
Frachtraum. Zusammen mit dem Mädchen stiften wir Pläne für einen
möglichen Ausbruch. Doch dazu kommt es nicht mehr, denn schon wenige
Augenblicke später sitzt unser Bildschirm-Ego in einer
Hochsicherheitszelle des örtlichen Gefängnisses. Verzweifelt und wütend
zugleich, schlägt Eric an die rechte Zellenwand. Der erscheinende
Wächter zeigt jedoch wenig Verständnis für sein Schicksal und überreicht
ihm stattdessen eine Schüssel mit übelriechendem Brei. Nicht mit mir,
denkt sich Eric, und schleudert den Napf an die Wand. Die entstandenen
Einzelteile (Löffel, Brei, Schüssel) lassen wir schleunigst in unser Inventar
übergehen. Urplötzlich ereilt unseren Helden eine Idee, wie man aus
diesem verdammten Knast ausbrechen könnte. Mit allen ihm zur
Verfügung stehenden Kräften rüttelt er solange an der Pritsche herum, bis
sich eine einzelne Latte löst. Diese Latte wird flächendeckend mit dem Brei
eingeschmiert. Anschließend klopfen wir an die rechte Wand und benutzen
den Löffel, um den lockeren Mauerstein herauszuholen. Neugierig wirft
Eric einen Blick durch das entstandene Loch. Mit Hilfe der präparierten
Latte ist es ihm möglich, sich den Schlüssel aus dem benachbarten Raum
zu angeln. Ohne lange Zeit zu verlieren, öffnet er die Zellentür und
schleicht hinaus auf den Gang. Mit dem Schlüssel läßt sich übrigens auch
die hintere, kleine Tür öffnen. In der dortigen Zelle schieben wir die
Pritsche beiseite und buddeln mit Hilfe des Blechnapfes ein Loch ins
Erdreich. Durch den entstandenen Geheimgang gelangt Eric in eine
weitere Zelle. Auch hier kann die Tür in Sekundenschnelle geöffnet
werden. In einer der Zellen auf der rechten Seite treffen wir das Mädchen,
mit dem wir bereits im Frachtraum Bekanntschaft gemacht haben. Die
junge Frau ist uns dabei behilflich, den Wachposten außer Gefecht zu
setzen. Inzwischen kann es sich Eric auf einem der Flugdrachen bequem
machen. Ein Gespräch mit dem Drakken scheint sehr aufschlußreich zu
sein (4, 4, 4, 3, 2). Im Anschluß daran muß unser Held mit einem kräftigen
Sprung das Fluggerät wieder verlassen. Glücklicherweise zieht er sich
dabei keine ernsthaften Verletzungen zu. Nach einer netten Unterhaltung
mit dem Mädchen (auf "Josbaol" lenken) schnappen wir uns den Pilz und
folgen dem Pfad nach oben. In der Nähe der Felswand entdeckt Eric einen
Stein, unter dem sich ein altes Polizeiabzeichen verbirgt. Frohen Mutes
wandert er zurück zum See und wählt diesmal den linken Pfad. Der Weg
endet in einer kleinen, idyllischen Ortschaft. Der örtliche Polizist kann uns
einige interessante Informationen verklickern. Beim Wirt des
nahegelegenen Gasthauses erhalten wir dagegen den Auftrag, ein
gewisses Päckchen bei seinen drei Brüdern abzuliefern. Die besagten
Brüder sind am Flughafen anzutreffen (2x ansprechen). Wie vereinbart,
überreichen wir ihnen das Päckchen. Mit ein bißchen Überzeugungskraft
können wir auch sie dazu bewegen, uns einen Auftrag und 5 Forint
Anzahlung zu geben. Bevor es jedoch losgehen kann, muß noch der
Handschuh, der auf dem Faß herumliegt, eingesackt werden. Zurück im
Gasthaus fordert Eric seine versprochene Belohnung ein und bestellt beim
Wirt ein kühles Bierchen. Doch der Kneiper scheint das Getränk nicht zu
kennen. Diesen Engpaß macht sich Eric zu Nutze, indem er verspricht,
einige Liter zu beschaffen; für ein entsprechendes Entgeld, 25 Forint,
versteht sich. Im benachbarten Krämerladen wird er dann auch fündig.
Während eines Gespräches mit Osthor versuchen wir, den Preis auf
läppische 10 Forint herunterzuschrauben ("Magen" und "Dose"
ansprechen). Der Wirt zeigt sich hocherfreut und zahlt gerne die 25 Forint.
Mit diesem Geld können wir bei einem weiteren Besuch im Krämerladen
das Messer, die Sahnetorten, das Kletterzeug und die Karten erwerben.
Zurück im Gasthaus macht sich Eric einen Gaudi daraus, die Sahnetorte in
das verdutzte Gesicht des Gastes zu schmeißen und dafür auch noch 20
Forint von den drei Brüdern zu kassieren. Später können wir an selber
Stelle einem Vortrag über Drachen beiwohnen.
Ein weiterer Besuch am idyllisch gelegenen See steht auf dem Plan. Eher
zufällig entdeckt Eric in der Nähe des Baumes eine kleine Nuß. Voller
Tatendrang entschließt er, die nahegelegene Felswand einmal aus einer
anderen Perspektive zu betrachten. Mit Hilfe der Kletterausrüstung sollte
es eigentlich kein Problem mehr sein, den Berg zu bezwingen. Von
Strauch zu Strauch hangeln wir uns etappenweise dem Gipfel entgegen.
Hinter dem obersten Busch verbirgt sich ein geheimer Höhleneingang. Im
Innern der Höhle fristet ein Drachen sein trauriges Dasein. Dezent zettelt
Eric ein Gespräch (3, 1, 2, 1, 1) an und nimmt mit Hilfe des Handschuhs
etwas von dem Drachenfeuer auf (2x). Durch einen gezielten Wurf mit der
Nuß auf die Stirn des Drachens wird das Tier kurzzeitig narkotisiert.
Todesmutig wirft unser Held einen Blick in den Rachen des Ungetüms. Der
darin befindliche Dorn kann mit Hilfe des Messers entfernt.
Frohen Herzens verläßt Eric die Höhle und begibt sich erneut hinunter zum
See. Diesmal bemerkt er im Wasser einen seltsamen Schatten.
Blitzschnell zückt er das Drachenfeuer aus der Tasche und bearbeitet
damit die besagte Lichterscheinung. Anschließend können wir getrost in
den See steigen, um noch einige Nüsse herauszufischen. Diese
Delikatessen schenken wir unserem befreundeten Drachen in der Höhle.
Ab sofort darf Eric auf dem Rücken des jungen Flugdrachens durch die
Lüfte schweben.
Erste Zwischenlandung wird auf einem kleinen Felsplateau gemacht. Wie
es sich für einen echten Blumenfan ziert, pflückt Eric die kleine lila Blüte
und den dazugehörigen Stengel. Einen Katzensprung entfernt von diesem
Ort, ist ein mystischer Tempel gelegen. Ehrfürchtig betreten wir das heilige
Gemäuer und nehmen die große Statue etwas genauer unter die Lupe.
Wenig später treffen wir vor dem Gebäude einen alten Mann, der ebenso
gesprächig wie weise ist ("Josbaol", "Rebellen" etc.). Nicht nur daß er uns
eine Menge wichtiger Informationen geben kann, sondern auch das
Kartenteil, das er Eric zum Geschenk macht, veranlaßt uns zu größter
Dankbarkeit. Die erhaltene Karte ermöglicht es uns, dem Berg-
Wolkenheim einen Besuch abzustatten. Argwillig erklärt sich Eric bereit,
die 3 Forint für die Bewirtung seines Drachens zu zahlen. Nach einer
längeren Unterhaltung mit Graubart (1, 1, 1, 1, 2, 1) sucht er schließlich
das örtliche Gasthaus auf, um mit dem Wirt einige Worte zu wechseln (1,
2, 2). Irgendwann händigt man unserem Helden einen Schlüssel aus, der
ihm Zutritt zu Maomis Zimmer verschafft (1, 3, 2, 1). Die gute Frau verrät
uns, daß wir nach Möglichkeit den Wirt überreden sollten. Dazu begeben
wir uns zurück in die Gaststube und führen eine wirklich ausführliche
Unterhaltung mit dem besagten Kneiper: 1, 1, 1, Geld geben, 1, 2, 1, 1, 1,
2, 3, 2, 1, 2, 1, 1, 1, 2, 2, 2, 1, 3. In der Zwischenzeit kann Maomi
unbemerkt das Gebäude verlassen. Höflich verabschiedet sich Eric von
der netten Gesellschaft und folgt der jungen Dame auf den Landeplatz.
Alle dort anwesenden Personen sollten zur Rede gestellt werden. Infolge
dessen erhalten wir vom Stallmeister ein Züchterzertifikat. Nachdem wir
die "Parkgebühr" für den Flugdrachen bezahlt haben, können wir die Reise
ruhigen Herzens fortsetzen.
Nächster Anlaufspunkt ist die Ortschaft Wahringen. Eric führt ein kurzes
Gespräch mit dem Stallmeister (3, 1, 1) und begibt sich in das örtliche
Wirtshaus. Die Stammgäste können Informationen über einen gewissen
Dolmanar geben (2, 1, 4, 2, 1, 1, 1). In einem der Nachbarshäuser ist der
derzeitige Wachleiter anzutreffen. Von ihm erhalten wir die stattliche
Summe von 50 Forint (1, 2, 1, 1). Zurück am Landeplatz entlohnen wir den
Stallmeister mit 3 Forint und machen uns auf den Weg nach Berg-
Wolkenheim. Dort befragen wir Graubart über "Dolmanar" (auch
Stallmeister).
Auf dem Rücken unseres Drachens geht es weiter nach Wisen-Sulzthal.
Gleich nach der Ankunft führt Eric ein Gespräch mit dem Stallmeister
("Susi","Eintrittskarte"). Für schlappe 20 Forint kann er ihm eine wertvolle
Karte abkaufen. Derweil findet im nahegelegenen Gasthaus die
Jahreshauptversammlung der Drachenzüchter statt. Klar, daß Eric dabei
nicht fehlen darf. In einer etwas längeren Konversation kann er nämlich
sein ganzes Wissen unter Beweis stellen (1, 2, 2, 2, 2, 2, 1, 1, 2, 2, 1, 3, 1
- Sahnetorte mit Drakken benutzen - 1, 2).
Zurück in Berg-Wolkenheim bitten wir den Stallmeister höflich um seinen
Rat. Im Laufe der Unterhaltung wird ein Städtchen namens Südmeerfleck
erwähnt - äußerst interessant! Auch Maomi und Graubart können dazu
einige Angaben machen. Mit etwas Geduld gelingt es sogar, Maomi ein
weiteres Kartenstück abzuluchsen. Was lege jetzt wohl näher, als dem
besagten Südmeerfleck einen Besuch abzustatten. Dort angekommen,
führt Eric erstmal einen kleinen Plausch mit dem Stallmeister (1, 3, 1, 2 -
kurze Pause - 3, 1, 1, 1) und macht Bekanntschaft mit einer Dame namens
Alina. Die junge Frau weiß einige interessante Dinge über ein Mullooh zu
berichten. Etwas weiter in östlicher Richtung trifft unser Held einen Mann,
der ebenfalls über dieses Thema Bescheid weiß. Diesem Mann kann man
übrigens die Wurzel aus dem Inventar für 70 Forint verkaufen. Ist der Deal
über die Bühne gezogen, unterhalten wir uns mit der Marktfrau Majulie (2,
1, 2, 1, 1, 2, 1) und bekommen dafür das noch fehlende Kartenstück.
Außerdem macht sie uns eine seltsame Schale zum Geschenk (4, 1, 2).
Erneut spricht Eric den Mann auf der Bank an, um etwas über die
Drachenenklave in Erfahrung zu bringen. Mit den nötigen Informationen im
Gedächtnis geht es zurück zum Landeplatz. Bevor die Reise jedoch
weitergehen kann, müssen wir noch einmal mit Alina sprechen.
Bei den Ruinen angelangt, schwingt sich Eric auf das Mullooh und läßt
sich bis zum nahegelegenen Tempel befördern. Aus dem Innern des
heiligen Gebäudes müssen lediglich der pokalähnliche Gegenstand und
der Edelstein (linkes Auge der Statue) mitgenommen werden.
Bei einem weiteren Besuch in Südmeerfleck berichten wir Majulie von
unseren Entdeckungen und bieten ihr den Pokal für sagenhafte 100 Forint
an. Klar, daß sie da nicht nein sagen kann. Auf den großen Mann
angesprochen, gibt uns die gute Frau außerdem noch Auskunft über eine
Ortschaft namens Mindhoor. Auch dem weisen Graubart, der sich ja
bekanntlich in Berg-Wolkenheim aufhält, kann man einige Informationen
über dieses Thema entlocken.
Kurzentschlossen macht sich Eric mit seinem Flugdrachen auf die Reise
nach Mindhoor. Das dortige Empfangskomitee besteht lediglich aus Zep.
Der Bursche erweist sich jedoch als sehr gesprächig (1, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 1,
1, 3, 1, 2, 1). Am anderen Ufer des Sees entdecken wir einen weiteren
Pilz. Mit einer gewissen Vorahnung nehmen wir die Büsche etwas genauer
unter die Lupe. Und siehe da, wir werden sogar fündig! In Windeseile
beseitigen wir das lästige Gestrüpp mit Hilfe des Messers und legen
dadurch eine geheimnisvolle Pyramide frei (drücken). Ein weiteres
Exemplar befindet sich in der Nähe von Zep (drücken). Die dritte im Bunde
ist jenseits des Wassers gelegen (drücken). Endlich ist es Eric möglich,
den wunderschönen See bei einer Tauchexkursion näher kennenzulernen.
Unterhalb der Wasseroberfläche versperrt jedoch eine Schlingpflanze den
Weg. Also bitten wir Zep erneut um Rat. Eric kommt zu dem Entschluß,
daß es das Sinnvollste wäre, die Pflanze vom Ufer aus mit Drachenfeuer
zu bekämpfen. Ist diese Aufgabe erledigt, geht es wieder in den See.
Diesmal kann Eric die Schlingpflanze in aller Ruhe einer näheren Analyse
unterziehen. An einem der Tentakel entdeckt er schließlich ein kleines
Kügelchen, das ihm dabei behilflich ist, in den Unterwassertunnel
abzutauchen (benutzen). Um das erscheinende Portal zu öffnen, bedarf es
einiger zusätzlicher Anstrengungen: Zunächst schauen wir uns die
Zeichnungen gründlich an. Dann versuchen wir mit Hilfe der beiden
Pyramiden die großen Riegel zu öffnen. Dies geschieht folgendermaßen:
1. linke Pyramide runter; 2. rechte Pyramide runter und wieder hoch; 3.
linke Pyramide hoch und wieder runter; 4. rechte Pyramide runter und
wieder hoch; 5. rechte Pyramide runter; 5. linke Pyramide hoch und runter;
6. rechte Pyramide hoch und wieder runter. Normalerweise dürfte sich das
Portal in diesem Augenblick automatisch öffnen. Im dahinterliegenden
Raum erwartet uns ein ähnliches Spielchen. Diesmal müssen die
Pyramiden in der richtigen Reihenfolge gedrückt werden: 1. obere linke; 2.
obere rechte; 3. untere linke. Als Belohnung winkt der wertvolle Edelstein.
Um den inzwischen wieder verschlossenen Ausgang zu öffnen, ist es
notwendig, ein weiteres Mal den linken Durchgang zu betreten.
Ein Kurzbesuch bei dem in den Bergen gelegene Plateau des Josbaol
steht als nächstes auf dem Plan. Im dortigen Tempel ist in der
Zwischenzeit ein weiterer Edelstein aufgetaucht - mitnehmen. Von Wisen-
Sulzthal aus geht es weiter den Pfad entlang bis zu einer Abzweigung. Aus
unerklärlichen Gründen kommt Eric auf die Idee, seine drei Edelsteine in
die Drachenstatue einzusetzen. Dank dieses genialen Schachzuges
erscheint eine Brücke, die den Zutritt zur Ruinenstadt ermöglicht. Bei einer
Untersuchung der rechten Statue fällt zunächst nichts Besonderes auf.
Also geht es zurück ins große Bild (Sekamidoor). Wenige Sekunden später
taucht Maomi auf, um uns in ein Gespräch zu verwickeln. Auch der
Wächter Gusmar gibt sich die Ehre, eine längere Unterhaltung mit unserer
Wenigkeit zu führen (1, 2, 1, 1, 3, 1, 1, 1, 2, 1, 1, 1). Ganz nebenbei
erhalten wir einen Auftrag, bei dem wir uns eine kleine Belohnung
verdienen können.
Auf dem Wahringer Marktplatz gelingt es Eric, unbemerkt eine Kiste zu
entwenden (linke Ecke). In diese Kiste läßt er sich von der Verkäuferin
einige Nüsse füllen. Damit geht's dann in das Häuschen des Wachleiters.
Unter dem Vorwand, Nüsse abliefern zu müssen, erhält Eric tatsächlich
einen Passierschein. Stolz präsentiert er dieses Dokument dem Soldaten
neben dem Tor (2, 1). In dem abgeschirmten Areal wäre es ratsam, zuerst
dem Stabsgebäude (rechtes Haus) einen Besuch abzustatten. Äußerst
interessant sind die Nachrichten, die am dortigen Schwarzen Brett
angebracht sind. Des weiteren kann es nicht schaden, ein Gespräch mit
dem ansässigen Drakkenoffizier zu führen (3, 1, 1, 2, 3, 2). Daraufhin
erhalten wir nämlich einen Schlüssel, mit dem wir die Tür des Schuppens
(links unten) öffnen können. Die darin befindliche Sprechanlage wird per
Knopfdruck aktiviert (1, 4, 4, 2).
Zurück im Stabsgebäude schnappt sich Eric den grauen Schlüssel vom
Schlüsselbrett und öffnet damit die untere Schublade des Schrankes. Mit
leuchtenden Augen läßt er die Urlaubsbescheinigung in sein Inventar
übergehen. Der Ordnung wegen sollten anschließend die beiden Schlüssel
wieder zurückgehangen werden. Im Austausch dafür können das blaue und
das braune Exemplar ausgeliehen werden. Mit Hilfe des braunen
Schlüssels öffnet Eric die Tür zur Zelle 203 (im Keller). Interessiert
untersucht er die obere Türangel und identifiziert nach geraumer Zeit einen
winzigen Stift. Achtung, die Tür muß bei dieser Aktion geschlossen sein!
Bei einer näheren Betrachtung des Stiftes wiederum kommt ein Quel-Than
zum Vorschein - mitnehmen. Endlich kann der düstere Keller verlassen
werden, und zwar durch die hintere Tür auf dem Gang. Draussen an der
frischen Luft schenkt Eric dem Wächter den geklauten Urlaubsschein (1,
4).
Per Flugdrachen geht es noch einmal zurück nach Wisen-Sulzthal,
genauergesagt zur alten Ruinenstadt. Geschwind überreichen wir Maomi
den Quel-Than. Die Ehre, den Stab einzusetzen, überlassen wir liebend
gern dem Wächter Gusmar. Nach der kurzen Zwischensequenz sprechen
wir erneut mit Gusmar. Den letzten Auftrag muß Eric allerdings ohne
Maomi absolvieren. Bevor es losgeht, sollten wir uns noch einen kleinen
Tip vom Wächter holen.
Das Gasthaus in Wahringen steht als nächstes auf unserem Tourenplan.
Die zwei finsteren Gestalten sollten nach Möglichkeit in ein Gespräch
verwickelt werden (1, 1, 4, 2, 2, 2, 2, 2). Zwischendurch muß Eric im
benachbarten Häuschen des Wachleiters ebenfalls einen Small-Talk
durchführen (Stinkepilz). Erst dann plaudern die beiden Männer über einen
Ort namens Halantoor.
Um dieser Information auf den Grund zu gehen, begibt sich Eric nach
Berg-Wolkenheim und befragt den weisen Graubart. Nach einer
aufschlußreichen Konversation wird die Reise in Richtung Josbaol's
Plateau fortgesetzt. Im dortigen Tempel entdeckt unser Held die drei
gesuchten Spiegel. Auf dem schnellsten Wege geht es zurück zu den
Ruinen in Wisen-Sulzthal. Mit geschwellter Brust übergibt Eric die Spiegel
an den Wächter. Die erscheinenden Strahlen deuten auf einen bestimmten
Punkt der Statue. Und genau an dieser Stelle ist der Leuchtende Kristall,
der legendäre Schlüssel zur Befreiung der Höhlenwelt, verborgen. Das
Volk ist vorerst von seinen Peinigern befreit. Doch ein Nachfolger scheint
in allzu weiter Ferne!
Karsten Rost

 
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