Komplettlösung zu Imperium Romanum
----1998 von Andreas Fähndrich----
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Gaius versucht am Anfang auf alle vier Arten die Statue zu schieben. Gleich
darauf nimmt er den abgebrochenen Arm und den Kopf vom Boden auf. Nachdem
der Kopf zerbröselt ist bleibt Gaius nichts anderes übrig als die Schrift-
rolle vom Boden aufzunehmen und sie zu lesen. Dann nimmt er den rechten
Metallpfosten und die Blätter vom Busch. Den Pfosten benutzt unser Held
um ihn auf den Weg vor dem Museum zu legen. Er wartet, bis der Sohn seines
Chefs mit seinem Skateboard vorbeikommt und mit dem Skateboard in hohem
Bogen über das neue Hindernis segelt. Gaius ergreift die Chance und nimmt
das Board vom Weg auf und benutzt es um die Statue wieder in eine senkrechte
Position zu bringen. Weil sie einarmig und ohne Kopf nicht ganz so gut wie
vorher aussieht verlässt er den Raum nach rechts und plaudert mit der
Museumsangestellten Misera Corpulentus. Als diese aber keine ersatzteile
für die Statue rausrücken will, muss Gaius zu härteren Mitteln greifen, und
erpresst Misera (Das Gesicht von Gaius mit der Faust). Nun hat er alles, was
er braucht, um die Statue zu reparieren. Er macht sich gleich auf, um das
Bildnis von Caesar mit den Ersatzteilen auszustatten und sie ins Büro zu
schaffen. Er fragt seinen Chef gleich noch nach einer Woche Bildungsurlaub
und verlässt das Museum sofort. Ausserhalb seiner Arbeitsstelle nimmt er
die Fahne vom Gebäude und verlässt diesem Bildschirm nach links zu seiner
Wohnung. Er öffnet die Tür und betritt die Wohnanlage. In der Wohnung
angekommen sieht Gaius in den Schrank gleich hinter der Tür und nimmt
die rote Pille und die Kontaktlinsen heraus. Er geht noch schnell in
sein Zimmer (die Tür über dem Sofa) und holt die Zinnfigur vom Tisch.
Er geht den selben Weg, den er gekommen ist, wieder zurück. Im Bild mit
dem Brunnen geht er nach rechts und öffnet die Tür zum "Römischen Eck".
Auf dem Tresen nimmt er die Kerze und schwatzt noch ein bisschen mit dem
Wirt (Alle Gebiete durchgehen). Gaius geht zurück an seinen Arbeitsplatz
und spricht mit Misera (Bild mit Herz und Birne). Dann geht er in das
Büro seines Chefs und räumt es komplett aus (Gaslampe, Feuerzeug und die
Kreditkarte). Vor dem Gebäude trifft Gaius den Sohn seines Chefs und
übergibt ihm die gefundenen Kontaktlinsen und fordert für die Gabe
Informationen über dessen Vater. Er notiert sich Lydia und macht sich auf
den Weg durch das Tor im Süden. Dort angekommen, geht unser Held an den
Bankautomat und schiebt die Kreditkarte ein. Wenn er nach dem Passwort
gefragt wird, sagt der Lydia und hebt auf diese Weise zwei mal den Berag
CCC ab (Dieser Betrag reicht dann das ganze Spiel). Nach dieser Tat
geht Gaius über die Brücke und sofort in den Eingang oben. Hier trifft
er den Professor, nimmt den Gas-Igniator links vom Professor und
verlässt das Labor sofort wieder. Danach geht er wieder ins Restaurant,
besorgt sich vom Wirt Anti-Alkohol Tabletten, holt sich auf der Toilette
noch ein Kondom und macht sich auf zum Zeitungskiosk (rechts neben der
Brücke). Dort angelangt spricht er mit dem Ladenbesitzer über alle
verfügbaren Themen und geht durch das Tor auf der anderen Seite der
Brücke und spricht dort mit dem Polizisten. Jetzt sprintet Gaius
zum Wohnblock und spricht unten mit dem Schuhputzer und kauft sich
anschliessend eine grüne Pille von ihm. Er besucht noch kurz den
Wirt vom "Römischen Eck" und spricht mit ihm über alle möglichen Themen.
Nun macht er sich auf den Weg zum Professor und mischt ihm in die
grüne Pille in den Drink (Wer noch etwas witziges erleben will sollte
vor oder nach der grünen Pille noch die rote bzw. die blaue Tablette in
den Drink mischen). Nun macht der Professor die Tür zum Lager auf und
Gaius betritt diesen neuen Raum sofort und findet innen einen Golddetektor,
schliesst den Igniator an die Gasflasche an (jetzt muss es schnell gehen!!!)
und zündet die Flamme mit dem Feuerzeug seines Chefs an (wenn es hier zu
langsam geht fliegt die Gasflasche in die Luft und Gaius muss wieder
die Pille kaufen und dem Prof. in das Red Taurus mixen). Gaius kann nun
den Lagerraum verlassen und macht sich zur Bar auf. An der Theke der Bar
spricht er mit dem Legionär über alle Themen und dann geht er in den
Zeitungskiosk und unterhält sich mit dem Besitzer (immer über alles sprechen).
Er sprintet zurück in die Bar und schwatzt mit den Freiheitskämpfern und
läuft anschliessend in den Laden zurück um nach Farbe zu fragen und diese
dann aufzunehmen. Beim Polizeirevier quatscht Gaius noch mit dem
Diensthabenden und rennt zu seinem Wohnblock um zu telefonieren. Nachdem
er die Münzen eingeworfen hat, wählt er die Nummer CXII und läuft zur
Polizeizentrale zurück um die gegenüberliegende Wand mit Farbe zu besprühen.
Er betritt die Bar und erzählt den Freiheitskämpfern über die erledigte
Mission und bestellt beim Wirt eine Suppe. Er verlässt die Bar und untersucht
den Brunnen mit dem Golddetektor und sieht ihn sich noch genauer an.
Leider kann er das Wasser nicht anhalten und so beschliesst er ins
Römische Eck zu gehen und gibt eine Flasche Wein aus, von der er den Korken
behält und damit aussen den Brunnen verschliesst. Gaius untersucht den
Brunnen genauer und schaut sich das Relief noch genauer an. Jetzt ist ihm
nach einem Museumsbesuch. Im Gebäude trifft er natürlich auf Misera, die
er auf ihren Ton anspricht und gleich ein Stück erhält, dass er in der
Bar auf das Amulett der Verschwörer drückt. Jetzt hat er eine Idee: Gaius
rennt zum Schuhputzer und kauft noch eine Tablette, die er dem Professor ins
Red Taurus mixt und dann den Lagerraum betritt. Hier legt er den Zinnsoldat
auf den gestohlenen Löffel und erhitzt ihn über der Flamme des Igniators
biss das Zinn kocht. Das noch kochende Zinn giesst Gaius schnell in den Ton
und macht so eine exakte Kopie des Verschwöreramuletts. Er läuft jetzt schnell
zum Brunnen und benutzt sein Zinnamulett mit dem Relief des Brunnens. Nachdem
sich dieser geöffnet hat, nimmt er gleich die Folie heraus und geht nach
Hause. Er versucht die Folie mit dem Projektor zu benutzen, aber sein Vater
meint, dass er ihm lieber Bier holen solle. Nachdem Gaius nochmals mit
seinem Vater gesprochen hat, geht er (wie sein Vater gesagt hat) ins
Römische Eck. Er sagt dem Wirt, dass er ein Bier haben wolle. Dieser gibt
ihm aber keins, weil er noch nicht volljährig ist. Gaius steht wieder vor
seinem Vater und sagt ihm, dass er kein Bier bekommen hat. Dann zischt er
wieder in Richtung Bar ab, bekommt diesmal sein Bier und übergibt es
sofort seinem Vater. Er schaut noch mal kurz in sein Zimmer. Als er wieder
im Wohnzimmer ist, trifft er seinen Vater schlafend an (ging ja schnell!)
Gaius zieht im die Socke aus und nimmt die Dose vom Boden auf. Nun
benutzt er die Folie mit dem Projektor und bemerkt, dass es sich um
einen Stadtplan handeln könnte. Er rennt in den Kiosk und kauft sich
einen Plan. Den Plan hängt er an die Leinwand des Projektors und bei der
Folie handelt es sich tatsächlich um einen Stadtplan. Das X ist bei
genauerer betrachtung in der Toilette des "Römischen Ecks", wo er sofort
hingeht. In der Toilette schaut er sich noch ein bisschen um und verschwindet
gleich wieder in Richtung Labor, wo er sich Natrium für eine gelungene
Wasserrohr-Sprengung besorgt. Er läuft in Richtung Römisches Eck/Toilette
los, wo er auch bald ankommt. Nun bastelt er sich aus dem Natrium, dem
Kondom und der Socke eine kleine Bombe, die er gleich in der Toilette versenkt
und wartet, bis sie explodiert. Doch plötzlich kommt Gaius` Chef zur
Tür herein und sagt nur noch "es ist dringend" und verschwindet hinter dem
Vorhang (wo er nach der Explosion hin ist weiss keiner). Unser Held
füllt die leere Dose am Waschbecken mit Wasser und klettert ins Loch
(Fahne mit dem Loch benutzen). Vor der futuristisch wirkenden Maschine
nimmt und liest Gaius die Papyrus-Rolle, öffnet das Fach, entnimmt die
Batterie, füllt diese mit Wasser und steckt sie wieder in die Maschine.
Nun muss er nur noch nach einer Caesar-Münze suchen. Er hat eine gute Idee,
läuft ins Museum, fragt die Angestellte nach dem Vitrinenschlüssel und
erhält ihn. Nachdem die Vitrine offen ist, nimmt er die Münzen heraus,
läuft zur Maschine, probiert die Münzen auf das Podest zu legen. Unter
dem Motto "Ich hätte jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt"
läuft er zurück zu Misera und fragt sie über die Münzen aus. Nun hat
er nur noch eine Münze, die er mit der Maschine benutzen kann. Jetzt
entsteht ein Zeittunnel durch den Gaius in die Zeit von Julius Caesar
reisen kann. Gleich nachdem er mit Paula gesprochen hat, verlässt er die
Höhle. Zu seinem Nachteil wird aber gleich eine Wache gerufen. Gaius hat
aber Glück und wird mit der Zeitmaschine aus dem Verlies geholt. Nachdem
er wieder im selben Raum angekommen ist, spricht er mit Paula und füllt
danach seine Dose am Brunnen auf. Er verlässt den Raum und nimmt dem
Schmied, wenn er nicht hinschaut, den Hammer weg. Gaius besucht den Kerker
und unterhält sich mit der Wache und verlässt darauf den Kerker um
mit dem Wachposten zu sprechen. Im Vorbeifahren fragt er den Fahrer des
Streitwagens nach den Weg zum griechischen Erfinder und geht gleich dorthin.
Beim Erfinder nimmt er das Holz vom Boden auf und schaut sich die Maschine
auf dem Tisch an. In der nahansicht benutzt er den Kaugummi mit dem
Überdruckventil, das Wasser mit dem Einfüllstutzen, Das Holz mit der
Ofenöffnung und das Feuerzeug mit dem Holz. Jetzt folgt eine kleiner Film
in dem die Maschine abbrennt. Gaius beschliesst nach diesem Erlebnis
wieder zurück durch die Zeit zu reisen. Er spricht mit dem Polizist
ausserhalb der Bar und danach betritt er die Bar und spricht mit dem Legionär
an der Theke (auf das Bild mit der Grimasse). Nun geht er wieder zurück in
die Zeitmaschine. Hier spricht er mit Paula und verlässt danach den
unterirdischen Raum um sich mit allen Personen hier zu unterhalten.
Nun müsste er alle drei Passwörter: Iden, Vespa und Maritus besitzen, mit
denen er den Tempel betreten kann. Im Tempel von Caesar unterhält sich
Gaius mit Caesar persönlich und geht danach in den linken Raum des Hauses
(ein Raum mit vielen Gameboy spielenden Senatoren) und sieht sich die Kabel
zwischen den Computerspielen an. Er schwatzt danach mit Paula und bekommt
dann eine Batterie. Gaius schliesst die Batterie an die Gameboy-Kabel an und
sucht dann Paulas Höhle wieder auf. Nun läuft er auf den Hügel des Erfinders
und rollt das Fass vom Hügel. Nun geht er zurück in Paulas Höhle und macht
nochmals den Zeitsprung. Diesmal ist er nur kurz zu Besuch und geht in
Richtung Labor des Profs aber nimmt nur aus der Mülltonne vor dem Labor und
springt wieder in der Zeit zurück. Hier spricht er zum letzten mal mit Paula
und geht nach aussen um von dem zerstörten Fass ein paar Bretter zu nehmen.
Er besucht den Kerker und legt der Wache die Kassette ein, nagelt danach
die Kerkertür mit den Brettern zu und zieht die Kette neben der Tür.
Als letzte Aktion dieses Adventures erzählt Gaius Caesar von einem Schatz
im Kerker.
Jetzt kann man sich den gelungenen Abspann anschauen.