Die Party Triolo
Er begleitet den Avatar von Anfang an und sollte auch
behalten werden, da er der einzige ist, der zaubern
kann.
Dokray
Ihn findet man bei den Pindiro, er ist der beste
Kaempfer, den man finden kann.
Shamuru
Man findet ihn am Wegesrand noerdlich der Barako. Er ist
ein Universaltalent.
Rafkin
Er spielt im Moment des Spielbeginns "Schweitzer" bei
den Yolaru und sollte auch unbedingt wieder mitgenommen
werden.
Die letzten beiden Plaetze sind reserviert fuer des
Avatars Flamme Aiela und den goldenen Roboter Yunapotli,
die sich erst im Laufe des Spiels einfinden. Der Roboter
Jimmi muss nicht unbedingt mitgenommen werden (er
befindet sich uebrigens bei den Disquiqui und hat im
Moment ein dickes Problem). Man sollte aber immer wieder
bei ihm vorbeigehen, da er in seinem schlauen Buch
allerhand zum Spielverlauf notiert (ihn einfach auf
"Notebook" ansprechen).
Die Teleporter (Transportation-Devices)
In Eodon hat eine alte, hochtechnisierte Rasse
Teleporter hinterlassen, die schnelle Reisen zwischen
weit entfernten Orten ermoeglichen. Es existiert eine
zentrale Hauptstation, die im Westen von Eodon liegt.
Alle Teleporter koennen als Sende- und Empfangsstationen
benutzt werden.
Loesungsweg
Essentiell ist die Vereinigung der Staemme des Tals. Den
entsprechenden Tip hierzu erhaelt man von Sahree, der
Haeuptlingstochter der Yolaru. Dazu muss man fuer jeden
Stammeshaeuptling einen Auftrag erfuellen und eine
Trommel bauen. Beginnen wir mit dem letzteren. Der Weg
zwischen den Yolaru und der Stadt Tichticatl hat auf
halber Strecke eine Abzweigung nach Westen. Dieser Weg
fuehrt zu einem kleinen Huegel, auf dem ein verrueckter
Schamane namens Tuomaxx lebt. Er kann die Trommel bauen.
Wenn man mit ihm spricht, im Gespraech auf die groesste
(biggest) Trommel hinsteuern. Er benoetigt dann zum Bau
ein Tierfell. Jetzt das Fell besorgen und dem Avatar in
die Hand geben. Bei erneutem Gespraech seine Frage nach
dem Fell mit ja beantworten, und schon baut er die
Trommel. Der Haeuptling moechte weiter zehn Nahuatla-
Schwerter (Obsidian-Swords). Hierzu gibt es drei
Moeglichkeiten:
1. Man kann sie in den Haeusern der Nahuatla klauen.
2. Man kann sie bei der Nahuatlaschmiedin kaufen.
3. (Meiner Meinung nach die beste Moeglichkeit). Da man
sowieso beim jetzigen Herrscher der Nahuatla (dank Dr.
Spector) unbeliebt ist, greifen einen die Wachen sofort
an, wenn man mit ihnen spricht. Aber genau das tut man
und von der toten Wache kann man dann ein Schwert
erbeuten. Das ist zwar nicht fein, aber einfach.
Wenn man die zehn Schwerter beisammen hat, einfach noch
mal den Yolaru-Haeuptling besuchen. Er nimmt sich dann
die Schwerter und schliesst sich der Allianz an. Nun
nach Norden zu den Pindiro. Endlich eine angenehme
Ueberraschung. Die Herrscherin der Pindiro ist eine sehr
weise Frau und sieht in der Allianz eine Moeglichkeit,
kuenftiges Blutvergiessen zwischen den Staemmen zu
verhindern. Sie schliesst sich ohne Bedingung an. Und
weil wir schon auf dem Weg sind - auf zu den Barako.
Hier erfaehrt man nach einem Gespraech mit der Koenigin
der Barako (man findet sie uebrigens auf einem Pfad, der
nach Westen aus dem Dorf fuehrt), dass ihre kleine
Tochter von einem Gorilla entfuehrt wurde. Der Job ist
also klar - Toechterchen retten. Sie wird auf dem
Felsvorsprung im Norden gefangengehalten. Zuerst den Weg
zurueck bis zum Fluss gehen, aber auf der suedlichen
Seite des Flusses bleiben. Jetzt am Ufer entlang nach
Norden, bis man den Felsvorsprung erreicht. Diesen links
liegen lassen und weiter nach Norden, bis es nicht mehr
weitergeht. Nun zum Fluss hinuntersteigen und zum
Wasserfall laufen. Soweit wie moeglich zum Wasserfall
laufen und siehe da - dahinter befindet sich eine
Hoehle. Das Dumme ist nur, dass der Wasserfall den
Zugang blockiert. Ein Blick nach oben zeigt aber einen
Felsblock, der, falls man ihn bewegen koennte, in den
Fluss fallen wuerde und so den Fluss stauen koennte.
Kein Problem. Hoffentlich sind jetzt Granaten zur Hand
(2 Stueck). Einfach eine Granate hinter den Felsblock
werfen und schon rollt er ein Stueck. Das Ganze
wiederholen und der Fluss ist blockiert (use grenade,
zum Scharfmachen der Granate, Drop grenade und dann eben
richtig zielen). Dann die Hoehle betreten und dem Gang
bis zum Ende folgen. Und schon befinden wir uns auf dem
Vorsprung. Jetzt noch die Formalitaet mit dem Gorilla
erledigen (ein Gewehrschuss wirkt da Wunder). Mittels
des "Eagle Eye"-Zaubers kann das Maedchen schnell
lokalisiert werden. Man muss sie dann nur ansprechen und
schon ist diese Huerde ueberwunden. Als letztes holt man
sich die Bestaetigung bei der Mutter. Jetzt auf zu den
Disquiqui (Kurak und Nahuatla lassen wir vorlaeufig
aus). Bei den Disquiqui koennen wir uns gleich zwei
Auftraege abholen, denn hierher hat sich der
rechtmaessige Nahuatla-Herrscher zurueckgezogen, als
sein Rivale ihn mit Dr. Spectors Hilfe vertrieb (mehr
dazu spaeter). Der Auftrag der Disquiqui lautet nach
einigen Verhandlungen den Tyrannosaurus Rex, der die
Gegend hier unsicher macht, mit einer Kuhglocke zu
versehen, damit man sich vor ihm immer rechtzeitig in
Sicherheit bringen kann. Dazu erhaelt man den Tip, ihn
mit einem Speer des Shamad kurzzeitig einzuschlaefern
und dann die Glocke anzubringen sowie sich in Sicherheit
zu bringen, bevor er wieder aufwacht. Das groesste
Problem ist es, ihn zu finden. Dabei ist der "Detect
Hostile"-Zauber sehr nuetzlich. Der T-Rex ist uebrigens
nur nachts zu finden. Sobald er in Sichtweite ist, den
Speer des Shamad vorbereiten und ihn damit angreifen. Er
faellt nach dem ersten Treffer sofort um. Nun noch die
Kuhglocke anbringen (use bell on t-rex). Nach der
Bestaetigung des Auftrags durch den Haeuptling der
Disquiqui geht es weiter. Wir wandern nun weiter
Richtung Westen zu den Barrab. Hier ist der Haeuptling
auch gleichzeitig der Schamane. Im Moment ist sein Sohn
sehr krank. Seine Aufgabe ist es, ein Medikament zu
holen. Die Wurzel einer grossen, weissen Pflanze, die
auf dem grossen Huegel (mesa) im Nordwesten der Barrab
waechst. Der Kerl hat dabei allerdings etwas vergessen:
das Ding ist riesig und fleischfressend. Also auf gehtÆs
(Achtung: die Feuerwehraxt sollte man jetzt dabei
haben). Zuerst begeben wir uns von dem Huegel der Barrab
hinunter zum Fluss, gehen ein Stueck nach Westen am Ufer
entlang und dann bei naechster Gelegenheit wieder nach
Norden. So, jetzt koennen wir nach Norden bis zu dem
kleinen Huegel gehen, der sich unmittelbar vor dem
grossen befindet. Diesen kleinen Huegel hinaufgehen. An
der noerdlichsten Spitze dieses kleinen Huegels finden
wir einen grossen Baum, den wir nun faellen werden.
Jemand mit der Feuerwehraxt als Waffe muss den Baum nur
ein paar Mal "angreifen" und schon haben wir eine
wunderschoene Bruecke auf den grossen Huegel (great
mesa). Dort sehen wir uns ein wenig um und werden sehr
schnell die Pflanze finden (zur Not "Detect Hostile"
verwenden). Sie ist eigentlich unuebersehbar, da sie die
einzige ihrer Art ist. Jetzt gilt es, sie zu vernichten.
Dazu nur auf die Tentakel schlagen bis alle weg sind;
dann ist auch die Pflanze tot (eine Granate wirkt hier
Wunder). Jetzt die Wurzel holen und dem
Schamanenhaeuptling der Barrab bringen. Dieser entpuppt
sich dann sogar als ein sehr freundlicher Heiler. Frisch
gestaerkt fuehrt uns unser Weg zu den Sakkhra. Man kann
die Sakkhra am einfachsten finden, indem man die
Teleporter benutzt. Der Auftrag der Sakkhra lautet: den
Tyrannosaurus Rex (The Tunderer), der das Tal noerdlich
der Sakkhra heimsucht, zu toeten. Damit ist das Tal
gemeint, das nordwestlich des grossen Huegels liegt und
tief in das Gebirge hineinfuehrt. Der Tyrannosaurus Rex
ist aber nicht durch normale Waffen zu toeten. Wenn man
in das Tal geht, sieht man, dass er immer unter einem
Felsvorsprung hockt. Wer genau hinsieht, bemerkt sicher
den grossen Felsblock auf dem Felsvorsprung direkt ueber
seinem Kopf. Wir muessen also auf den Felsvorsprung
hinauf und nach bewaehrter Methode den Felsblock bewegen
und ihn dem T-Rex auf den Kopf fallen lassen. Um auf den
Felsvorsprung zu kommen, gehen wir an der noerdlichen
Felswand entlang so lange nach Westen, bis wir eine
Aufstiegsmoeglichkeit finden (vines). Wenn wir oben
angekommen sind, einfach nach Osten gehen, bis wir
direkt ueber dem T-Rex stehen. Der Rest ist ein
Kinderspiel, sofern wir eine Granate dabei haben. So,
nun wollen wir uns den Suedosten von Eodon vornehmen.
Beginnen wir bei den Jukari. Der junge Haeuptling der
Jukari hat folgendes Problem: In letzter Zeit sei die
Lava so weit vorgedrungen, dass die heilige Hoehle der
Jukari versperrt sei. Der Auftrag ist nun, in die Hoehle
zu gehen und ein Fell herauszuholen, das die Geschichte
der Jukari beschreiben soll. Die besagte Hoehle liegt in
der suedoestlichsten Ecke Eodons und ist auf der Karte
verzeichnet. Der Auftrag ist eigentlich simpel; die
einzige Voraussetzung ist der Feuerloescher aus Prof.
Rafkins Labor. Um die Hoehle zu erreichen, einfach immer
der suedlichen Felswand folgen. An Stellen, wo Lava den
Weg blockiert, muss der Feuerloescher einen Pfad
schaffen. Die Hoehle ist einfach und klein. Das gesuchte
Fell kann leicht gefunden werden. Ausserdem findet man
hier enorm viele Edelsteine. Nun das Fell einfach zum
Haeuptling der Jukari zurueckbringen. Wenn wir schon mal
in der Gegend sind, schauen wir noch bei den Haakur
vorbei. Den Haeuptling der Neandertaler findet man am
einfachsten durch den westlichsten Eingang zu den
Haakurhoehlen. Er beklagt sich ueber Spinnen, die des
nachts ihre Hoehlen pluendern. Wir sollen nun das
Problem an der Wurzel packen und die Spinnenhoehle
ausraeuchern (hoffentlich sind jetzt genug Fackeln zur
Hand, die bei der Verbrennung der Spinnennetze
unerlaesslich sind). Als Beweis, dass der Job erledigt
ist, muss dem Haeuptling das Schild seines Sohnes, der
in der Spinnenhoehle umkam, gebracht werden. Nun denn,
die Spinnenhoehle liegt suedlich der Haakur. Sie kann
ohne Schwierigkeiten erreicht werden. In der Hoehle alle
Netze verbrennen (nicht beruehren) und die Spinnen
toeten. Dabei findet man manch nuetzlichen Gegenstand.
Das Schild liegt im noerdlichen Teil der Hoehle. Der
Kampf sollte nicht allzu schwer sein. Die Netze mittels
einer brennenden Fackel vernichten (einfach angreifen).
Nachdem wirklich alle Spinnen vernichtet sind, das
Schild zum Koenig der Haakur bringen. So, nun zu den
wirklich harten Brocken. Zuerst befreien wir nun Aiela
aus den Klauen von Darden und den Urali. Die Urali leben
oestlich von Eodon jenseits des Gebirges in den
Suempfen. Ausruestungs-Check: Wir brauchen genug Pinde
(ca. 50), den Fotoapparat und eine Flasche Plachta sowie
einen Speer und ein Gewehr mit mindestens zehn Schuss
Munition. Zunaechst begeben wir uns zu den Yolaru. Von
dort aus gehen wir nach Osten und begeben uns in die 2.
Hoehle von Norden aus gezaehlt, die sich genau im Osten
der Yolaru befindet. Vorsicht - genau zaehlen - es sind
fuenf Hoehlen. Wie gesagt, wir benutzen die 2. von
Norden (diesen Tip bekommt man von einem Einsiedler,
aber dies lasse ich der Kuerze zuliebe weg). In dieser
Hoehle suchen wir in dem Gangsystem nach dem Ausgang,
der uns auf die andere Seite des Gebirges bringt. Am
einfachsten immer nordoestlich halten. Auf der anderen
Seite angekommen, suchen wir oestlich nach dem Weg, der
schliesslich zum Dorf der Urali fuehrt ("Eagle Eye"
benutzen). Der Weg fuehrt ueber viele Fluesse und eine
Insel, die von einem T-Rex bewacht wird. Hier kommt
wieder der Trick mit dem Speer des Shamad zum Tragen.
Sobald der T-Rex schlaeft, gehen wir zuegig vorbei. Kurz
vor dem Dorf treffen wir einen Schamanen, der, sobald
wir Darden getoetet haben, Haeuptling werden wird und
uns den Auftrag zum Beitritt zur Allianz geben wird;
also merken. Jetzt wirdÆs kompliziert. Wir muessen nun
die Hoehle finden, in der sich Darden aufhaelt und wo
auch Aiela gefangengehalten wird. Dazu gehen wir vom
Dorf aus nach Westen bis wir den ersten Fluss erreichen.
Wir gehen nun hinunter zum Fluss (diesmal wirklich ganz
nah am Ufer laufen) und gehen zunaechst nach Sueden.
Egal welche Windungen der Fluss macht, immer am Ufer
entlang laufen. Wenn dieser Weg streng befolgt wurde,
neigt sich der Fluss nach Norden und wir erreichen nach
einiger Zeit die Hoehle (sie ist am Tage unuebersehbar -
Vorsicht bei Nacht, damit man nicht aus Versehen
vorbeilaeuft). Hat man die Hoehle schliesslich erreicht,
sollte man sich auf Kampf einstellen. Achtung! Die
Urali-Wachen benutzen Giftpfeile. Dies kann auch normal
geheilt werden, deshalb benoetigt man soviel Pinde. Nach
kurzem Kampf und kurzer Suche finden wir endlich den
Kaefig, in dem Aiela gefangengehalten wird. Natuerlich
befreien wir sie sofort (einfach die Tuer oeffnen).
Jetzt ist Zeit fuer Aiela ihre wahren Gefuehle fuer den
Avatar zu zeigen. Leider wird diese Szene nun von Darden
unterbrochen, der natuerlich nicht sehr begeistert ist.
Dieser Kerl ist nur mit konzentriertem Beschuss aus dem
Gewehr zur Strecke zu bringen (ich brauchte acht
Schuss). Natuerlich schliesst sich Aiela der Gruppe
sofort an. Sie ist uebrigens in Besitz des
Riesenedelsteins, den Darden ihr geschenkt hat. Jetzt,
nachdem Darden hoffentlich tot ist, ist der Schamane
auch Haeuptling. Also begeben wir uns auf dem selben Weg
zurueck ins Dorf wie wir gekommen sind. Uebrigens kann
es nicht schaden wenn wir Aiela mal auf "Love"
ansprechen. Von dem Schamanen erhalten wir jetzt die
Aufgabe, die Statue des Echsengottes Fabozz aus einer
Hoehle im Norden des Urali-Dorfes zurueckzuholen. Darden
soll sie gestohlen haben. Da sie Macht ueber Reptilien
hat (insbesondere den T-Rex, an dem wir ja noch mal
vorbei muessen), ist ihre Wiederbeschaffung
unumgaenglich. Die Hoehle befindet sich tatsaechlich
genau im Norden des Urali-Dorfes und ist eigentlich
nicht zu verfehlen. Die Statue kann relativ schnell in
der Hoehle gefunden werden. Das Problem ist aber, dass
sie zu schwer ist, um getragen zu werden und auch nicht
bewegt werden kann. Des Raetsels Loesung erhaelt man,
wenn man mit der Statue spricht. Sie will viel Licht, um
ihre Macht wieder zu erhalten. Fackeln reichen leider
ebensowenig wie der "Light"-Zauber. Aber wir haben ja
noch eine Lichtquelle! Und so fotografieren wir die
Statue mit dem Fotoapparat und siehe da, das Blitzlicht
reicht aus. Die Statue bedankt sich und teleportiert
sich ins Urali-Dorf. Und das warÆs auch schon. Damit
haben wir also die Kurak und die Urali fuer die Allianz
gewonnen. Nun zum letzten Problem, den Nahuatla. Der
richtige Herrscher der Nahuatla lebt im Exil bei den
Disquiqui. Seine Aufgabe fuer uns ist logischerweise,
ihn wieder auf den Thron zu setzen. Dazu muessen Dr.
Spector und der falsche Herrscher vertrieben werden. Das
Problem liegt in einem Schutzschirm, der von einer
unterirdischen Stadt aus gespeist wird. Diese Stadt
wurde von einer hochtechnisierten Rasse erbaut und ist
jetzt verlassen, aber die alten Maschinen funktionieren
immer noch. Geschichtlich gesehen wurde diese Rasse von
ihren Dienern, den Myrmidex (einem Ameisenvolk),
vertrieben. Nach einem Krieg dieser Rasse und den
Myrmidex wurde die Hauptkraftquelle, ein riesiger,
schwarzer Stein, von den Myrmidex geraubt und wird nun
im Ameisenbau bewacht. Die Generatoren der Stadt werden
auch ueber Entfernung von diesem Stein mit Energie
versorgt. Die letzte Aufgabe reduziert sich also auf die
Vernichtung des riesigen, schwarzen Steins. Zunaechst
muessen wir in die Stadt gelangen. Dazu gehen wir wieder
auf den grossen Huegel (great mesa), wo wir vorher schon
die fleischfressende Pflanze fuer die Barrab vernichtet
haben. Auf dem Huegel gehen wir ganz nach Norden, bis
wir eine Art Halterung aus Stein finden. Dort setzen wir
den Riesenedelstein Aielas ein. Am Mittag trifft dann
die Sonne den Stein und wie von Geisterhand oeffnet sich
in der Ebene eine geheime Tuer zur Stadt. Diese Tuer
bleibt jetzt offen und die Stadt ist jederzeit
betretbar. Der Eingang selbst befindet sich direkt
suedoestlich der Hauptstation der Teleporter. Wir gehen
nun zur Stadt hinunter. Dort treffen wir als erstes den
kopflosen Roboter Yunapotli. Die Eingaenge zur inneren
Stadt sind noch verschlossen. Zuerst setzen wir
Yunapotli seinen Kopf wieder auf (use golden head; wenn
wir direkt neben ihm stehen). Sobald dies geschehen ist,
erwacht er wieder zum Leben und bietet dem Avatar seine
Dienste an, wobei er sich sofort der Gruppe anschliesst.
Yunapotli kann z.B. die Tueren zur inneren Stadt oeffnen
(einfach auf "Swing" ansprechen). Des weiteren sollte er
auf "Crystal" angesprochen werden, woraufhin er den
Brain Crystal (den wir hoffentlich schon von Fritz
geholt haben) in seinen Kopf setzt, was bei ihm wie eine
Gedaechtniserweiterung wirkt. Jetzt gehen wir in die
Stadt. Gleich noerdlich vom Eingang sehen wir eine
Anzahl von Teleportern und eine Projektion. Von der
Projektion kann die Geschichte der alten Rasse erfahren
werden. Wir muessen nun verschiedene Geraete in der
Stadt finden. Ein Geraet zur Lokalisierung des grossen,
schwarzen Steins sowie verschiedene Waffen gegen die
Myrmidex. Das Suchgeraet finden wir, indem wir durch den
nordoestlichen Teleporter gehen. Am Ziel gehen wir nach
Westen bis wir einen grossen Komplex finden ("Eagle Eye"
benutzen). Wir gehen um ihn herum, denn der Eingang
befindet sich auf der Rueckseite. Den Komplex nun etwas
absuchen. Hier kann alles gefunden werden. Das
Suchgeraet ist rund mit acht Lampen an der Kante. Die
jeweils brennende gibt die Richtung zum schwarzen Stein
an. Wichtig ist auch noch der Black Staff (eine Art
Feuerwaffe), ein Energieschild und Giftgasbomben. Der
Raum, in dem sich dies alles befindet, kann innerhalb
dieses Komplexes nur ueber Teleporter erreicht werden.
Und zwar zuerst ueber den Teleporter im Gewaechshaus (im
Norden des Komplexes) und dann, wenn man diesen benutzt
hat, durch den suedoestlichen Teleporter. Dann kann man
alles einsammeln. Nun zurueck zum Ausgangspunkt (ja
nicht verlaufen). Jetzt kann man die Stadt eigentlich
verlassen, aber wer will kann sie noch nach weiteren
nuetzlichen Gegenstaenden durchsuchen. Dabei kann man
noch weitere Bomben und eine Maschine zum Herstellen von
Nahrungsmitteln finden. Nun geht es zur Endschlacht. Der
Eingang zum Reich der Myrmidex befindet sich westlich
des grossen Huegels (great mesa). Bis dorthin muss man
sich schon ganz schoen mit den Myrmidex rumpruegeln, was
aber erst ein lauer Vorgeschmack auf das ist, was uns im
Myrmidexbau erwartet. Sobald man den Eingang erobert
hat, muss man ein Seil (wir haben doch hoffentlich
eines) am Loch festmachen (use vine) und ab gehtÆs in
den Bau der Myrmidex. Ab jetzt ist taktisches Geschick
gefragt. Man braucht sowohl ein Angriffsteam (bei mir
bestehend aus dem Avatar, der mit Black Staff und dem
Energieschild bewaffnet ist und Dokray, der sich mit
zwei Obsidianschwertern ruestet) und einer
Rueckendeckung (bei mir ist das Yunapotli, der ebenfalls
zwei Obsidianschwerter traegt (Wie ich feststellte, ist
Yunapotli fuer die Myrmidex unverwundbar). In der Mitte
der Gruppe waren Rafkin und Shamuru jeweils mit modernen
Gewehren ausgestattet sowie Aiela mit zwei Bumerangs,
die dann an der jeweils bedraengten Front aushelfen
konnten. Triolo kaempfte bei mir hauptsaechlich mit
Spruechen; insbesondere "Healing" und "Protection".
Zweifrontenkriege lassen sich nicht vermeiden. Vorsicht
z.B. gleich am Anfang. Sobald wir loslaufen werden wir
von vorn angegriffen, aber schon zwei Runden spaeter
kommt eine Offensive von hinten. Spaetestens jetzt kann
jeder dankbar sein, wenn der unverwundbare Yunapotli den
Gang nach hinten blockiert und sich der Myrmidex von
hinten annimmt. Ich kann den Weg nur ungefaehr
beschreiben. Man muss eine Art Halbkreis laufen, um den
schwarzen Stein zu erreichen. Zuerst dem Gang bis zur
ersten T-Kreuzung folgen. Dann den suedlichen Weg
waehlen. Ab jetzt immer an der rechten Wand
entlanglaufen. Der Weg wird zuerst weiter nach Sueden
fuehren, dann sogar nach Suedwesten (obwohl das
Suchgeraet nach Nordosten zeigt); trotzdem unbeirrt an
der Wand entlanglaufen und alle anderen Abzweigungen
ignorieren. Nach etlichen Kaempfen erreicht man eine
grosse Hoehle, wo die erste Schlacht stattfindet. Diese
erste grosse Hoehle kann nur heil ueberstanden werden,
wenn sie komplett im Kampfmodus durchlaufen wird. Das
dauert zwar um einiges laenger, ist aber unerlaesslich.
Wer es anders versuchen will, dem empfehle ich, vorher
abzuspeichern. Ab dieser grossen Hoehle immer ungefaehr
in nordwestlicher Richtung gehen. Ab und zu die Umgebung
mit "Eagle Eye" ueberpruefen. Nicht geschockt sein ueber
die Anzahl der Myrmidex! Wie gesagt, der goldene,
unverwundbare Roboter Yunapotli ist hier als
Rueckendeckung sein Gold wert. Schliesslich muesste man
auf diese Art mehr oder weniger laediert die Hoehle der
Ameisenkoenigin erreicht haben. Diese ist der letzte
Feind, der vernichtet werden muss. Also mit den
Feuerwaffen (Granaten, Gewehre, Black Staff usw.) immer
draufhalten, bis auch dieses Vieh verendet. Hinter der
Koenigin liegt der Raum, in dem der grosse, schwarze
Stein ist. Als letzte Tat muessen wir uns noch genau vor
den Stein stellen und so lange auf ihn einschlagen, bis
er explodiert.
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Diese Lösung wurde uns freundlicherweise zu Verfügung gestellt von:
Dirk Langenegger - dirk@langenegger.de - http://www.langenegger.de